• Auf zur Waldputz-Challange 2025
          • Auf zur Waldputz-Challange 2025

          • Wie schön wäre es doch, wenn alle Rechte, die einem zustehen, Gültigkeit besäßen und das Recht eines jeden Menschen auf eine saubere und gesunde Umwelt selbstverständlich wäre. Dass dem nicht so ist, weiß jedes Kind, und dass es so nicht richtig ist, sowieso. Um diesem Menschenrecht wenigstens ein Stück weit zu seinem guten Recht zu verhelfen, war die Teilnahme der Klasse 2b an der Waldputz-Challenge 2025 eine tolle Gelegenheit.Am 19. März machten wir uns daran, das Waldstück zwischen Lutherlinde und Ferberturm von Müll zu befreien. Allein rund um die Lutherlinde sammelten wir über 50 Zigarettenstummel, von denen jeder bis zu 60 Liter Wasser so vergiftet, dass kein Fisch mehr darin leben kann. Aber auch größere Fundstücke wie Ziegelsteine, Dachpappenabschnitte und Bauschutt kamen eimerweise zusammen. Dazwischen fanden wir jede Menge Kronkorken, Plastikmüll und Glas, das nicht nur eine Verrottungszeit von bis zu 50.000 Jahren aufweist, sondern auch den Wald in Brand setzen kann. Obwohl wir um die Verschmutzung unserer Natur auch schon vorher wussten, machte uns die Menge und Vielfalt unserer „Fundstücke“, die überwiegend eindeutig von Erwachsenen im Wald zurückgelassen wurden, dann doch sehr nachdenklich. Eigentlich sollen und wollen doch die Großen die Vorbilder für die Kinder sein, oder? Wahrscheinlich verhält es sich aber auch hier so wie mit dem Recht auf eine gesunde Umwelt. Die Kleinen machen die Welt jetzt ein bisschen besser und können ja dann auch gleich noch morgen gute große Vorbilder sein. P.S. Ein großes DANKESCHÖN möchten wir an dieser Stelle noch an den Ortsteilbürgermeister des Ostviertels, Herrn Moritz, senden. Mit Greifarmen und einer leckeren Pausenverpflegung fühlten wir uns während unserer Waldputzaktion ganz wunderbar unterstützt.

            Text und Bilder: Franziska Reise

        • Kartoffelprojekt der 3a
          • Kartoffelprojekt der 3a

          • Als Abschluss unseres Heimat- und Sachkundethemas "Kartoffel" veranstaltete die Klasse 3a mit Marion und Frau Hildebrandt ein großes Kartoffelprojekt.Zunächst lernten die Kinder die Geschichte vom Kartoffelkönig kennen, den sie ganz eigenständig bastelten. Da jedes Kind die Aufgabe hatte, die schwerste Kartoffel mitzubringen, die es finden konnte, wogen wir die Kartoffeln im Sinne unseres momentanen Mathethemas "Gewichte". Die Kinder staunten nicht schlecht über die Kartoffeln ihrer Konkurrenten. Unseren Kartoffelkönig Ole ehrten wir mit seiner schwersten Kartoffel, indem wir ihm seine "Zepter" Kloßkelle und Kartoffelstampfer überreichten. Danach ging es mit einer Kartoffelmassage weiter, bei der die Kartoffeln über die Rücken der Schüler rollten. Das war sehr angenehm.Dann ging es auch schon in die Küche, um das Mittagessen vorzubereiten. Alle Kinder wussten, wie man eine Kartoffel schält, weil sie zu Hause schon geübt hatten. Trotz drei verletzter Kinder haben es dann alle Kartoffeln in die Töpfe geschafft. Freiwillige Kinder haben Gurken geschält und geraspelt. Mit Frau Hildebrandts Würztipps entstanden zwei leckere Gurkensalate. Auch Schüttelbutter haben die Kinder hergestellt und mit Kräutern aufgepeppt. Mit Quark entstand ein richtig feines Gericht, das zwar recht einfach gehalten war, aber den Kindern sehr gut schmeckte.Wer sich lieber für das Basteln und Rätseln begeisterte, konnte im Raum nebenan seiner Lieblingstätigkeit nachgehen. Um die Kartoffelkönige zu kleben, verwendeten die Kinder selbst hergestellten Leim. Am Vortag bereiteten wir den Klebstoff aus Kartoffelstärke vor. Das brachte Kinderaugen zum Staunen, weil man Leim essen konnte!Zum Schluss freuten sich alle Kinder über das gemeinsame Essen. Sie lernten, dass das gemeinsame Kochen (und lustigerweise auch das Abwaschen) viel Freude mit sich brachte. Sie lernten die Kartoffel als Grundnahrungsmittel zu schätzen in ihrem Geschmack und in ihrer vielfältigen Einsatzweise für unzählige Gerichte. Abschluss und Highlight war der selbst hergestellte Pudding aus Kartoffelstärke, Milch und Kakao.Ein Glück muss Frau Hildebrandt nicht jeden Tag für ihre 25 Kinder kochen. Es war ein tolles Projekt!

            Bilder und Text: Frau Hildebrandt

          • Internationale Woche gegen Rassismus

          • Vom 17.März bis zum 30.März finden die Internationalen Wochen gegen Rassismus statt.Wir als Courage-Team der Ostschule stellen uns ganz klar gegen Rassismus und jegliche Form von Diskriminierung.Das wollen wir mit unserem Video zeigen:

        • Klasse 2a entdeckt die Welt der Kräuter mit Borstel und den Kräuterkobolden
          • Klasse 2a entdeckt die Welt der Kräuter mit Borstel und den Kräuterkobolden

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            Im Rahmen des HSK-Unterrichts (Heimat- und Sachkundeunterricht) begab sich die Klasse 2a auf eine spannende Entdeckungsreise in die Welt der Kräuter. Mit Unterstützung von Borstel und den Kräuterkobolden lernten die Schülerinnen und Schüler das Aussehen, das Vorkommen und den Nutzen von Heilkräutern kennen. Dabei erfuhren sie nicht nur viel über die positiven Eigenschaften der Kräuter für Gesundheit und Wohlbefinden, sondern auch über ihre Geschichte und Anwendung. Die Kinder hatten die Gelegenheit, verschiedene Kräuter in der Natur zu entdecken, und beschäftigten sich intensiv mit deren heilenden Kräften. Sie lernten, wie diese Kräuter sowohl in der Medizin als auch in der Küche verwendet werden können, um den Körper zu stärken und das Wohlbefinden zu fördern. Als krönenden Abschluss des Projekts stand das Projekt "Mit Borstel und den Kräuterkobolden in der Küche" auf dem Plan. In diesem Rahmen kochten und backten die Kinder mit verschiedenen Küchenkräutern selbstgewählte Gerichte. Hierbei konnten sie ihr neu erlerntes Wissen über Kräuter in der Praxis anwenden und gleichzeitig ihre kreativen Fähigkeiten in der Küche unter Beweis stellen. Zu den selbstgekochten und -gebackenen Gerichten gehörten unter anderem: - Rosmarinbrot mit Kräuter- oder Salbeibutter - Schnittlauchrührei mit Rosmarin-Kartoffeln und Gurken-Dill-Quark - Petersilien-Bulgur-Salat und Kräuterquark Die Kinder waren begeistert von der Vielzahl an Geschmäckern, die sie durch die Kräuter in ihre Gerichte einbringen konnten, und waren stolz darauf, ihre selbstgemachten Kreationen zu verkosten. So wurde das Projekt nicht nur zu einer lehrreichen, sondern auch zu einer köstlichen Erfahrung, bei der die Klasse 2a viel über Kräuter und deren vielseitige Einsatzmöglichkeiten in der Küche erlernte.

            Text und Bilder: Fr. Meyer

        • Ostschule Helau
          • Ostschule Helau

          • Am Faschingsdienstag wurde in der Primarstufe der Ostschule Fasching gefeiert. Fast alle Kinder hatten sich verkleidet und zur Freude der Schüler auch alle Lehrer. Nach zwei Stunden im Klassenverband ging für die 8 Grundschulklassen im Stationsbetrieb durch die gesamte Etage. Es konnte getanzt werden, Glitzertatoos waren der Renner, viele bastelten sich Faschingsmasken, lösten Rätsel und bastelten sich ein Spiel. Einige Kinder feierten sogar eine richtige Faschingshochzeit mit Ring und Urkunde. Alle Kinder hatten viel Spaß - schade dass am  Aschermittwoch der Zauber wieder vorbei war.

            Text: Fr. Huster, Bilder: Fr. Koch, Fr. Hildebrandt

        • Jubiläum - Frau Huster 5 Jahre an Ostschule
          • Jubiläum - Frau Huster 5 Jahre an Ostschule

          • Unsere Schulleiterin Frau Huster ist nun seit 5 Jahren die Schulleiterin an der Ostschule. Das musste natürlich gefeiert werden. Nach Ausgabe der Halbjahreszeugnisse traf sich das Kollegium der Ostschule und saß bei Kartoffelsalat und Würstchen, alkoholfreiem Sekt und Orangensaft zusammen. Frau Huster berichtete, dass die 5 Jahre eine anstrengende, aber sehr schöne Zeit waren. So leitete sie die Schule während der entbehrungsreichen Coronazeit, während der Auslagerung der Schule in die Eiselstraße und koordinierte den Rückzug in die Karl-Liebknecht-Straße. Gemeinsam mit dem Kollegium entwickelte Frau Huster ein Gemeinschaftsschulkonzept und die Schule wurde von einer Regelschule zur Gemeinschaftsschule mit einer Primarstufe. Seit drei Jahren sind nun auch Grundschüler Ostschüler. Das Kollegium sei  während dieser Zeit großen Schwankungen unterworfen. Viele gingen und einige kamen. Jedoch waren und sind es nicht genug. Frau Huster wünscht sich, dass diese Verwaltung des Mangels an Lehrern, das ständige Kürzen an Unterricht und die täglichen Vertretungspläne endlich ein Ende haben. Leider ist dies nicht absehbar. Die Schulleiterin dankte ihrem Team, ohne die die letzen fünf Jahre nicht vorstellbar gewesen wären. Sie wird der Schule noch weitere viele Jahre als Leiterin zur Verfügung stehen.

        • Spaß im Schnee
          • Spaß im Schnee

          • Am Freitag, den 14.02. gingen die Klassen 1c und 2a auf einen kleinen Ausflug. Der Schneefall und die kalten Temperaturen wurden genutzt um gemeinsam Rodeln zu gehen. Die Kinder waren in dicker Winterkleidung gepackt und mit den Porutschern ging es auf einen nahgelegenen Abhang. Aufgrund des gemeinsamen Abwechselns konnte jedes Kind die Abfahrt hinuntersaußen. Anschließend ging es mit nassen Sachen und glücklichen Kindern zurück in die Schule. Zum Ausklang bekamen die Kinder warmen Tee und lauschten einer Fantasiereise. Die Klassen 2b, 2c und 3a machten sich das kalte Wetter zunutze und wärmten die Turnhalle ordentlich auf. Für die Erwärmung wurde das klassische Bewegungspiel "Feuer, Wasser, Sand" angeleitet. Danach konnten sich die Kinder im "Teamhaschen" austoben und zeigen, wie schön und schnell gemeinsames Fangen sein kann. Zum Abschluss wurde auch das Köpfchen angestrengt und die Kinder spielten "Menschenmemory".

            Bericht und Fotos: Frau Fellendorf

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