• OstschulRADieschen ziehen wieder an allen Schulen vorbei und gewinnen erneut Stadtradeln 2024
          • OstschulRADieschen ziehen wieder an allen Schulen vorbei und gewinnen erneut Stadtradeln 2024

          • Nicht nur, dass wir mit unserem Namen einen Titel zur Originalität verdient hätten ;-) haben wir als Schule in punkto Teamgröße, Aktivstes Team (in km) und Motivation auf den vorderen Plätzen eingereiht.

            Doch seit diesem Jahr wurden die Schulen erstmalig als eine Einzelkategorie aufgeführt. Und auch da konnten wir unserer Schule würdevoll vertreten – WIR haben den 1. Platz mit einer Gesamtstrecke von 25.817,9km erzielt. Damit zogen wir mit gut mehr als 20.000km am Rutheneum/2.Platzierte Schule vorbei. Vielleicht wurde deswegen die Abschlussveranstaltung an unserer Schule durchgeführt.

            Wir haben uns jedenfalls riesig darüber gefreut, sodass unsere Mitglieder der AG Wandern mit Herrn Sommer, einige Schüler der 7. Klassen und die Schüler der 10b sowie vereinzelt Lehrer anwesend waren. Gerade die 10b nutzte ihre Gelegenheit und war happy, dass unsere Schule diese Würdigung erfuhr, denn „immerhin waren wir ja auch das stärkste Schulteam in den Kategorien der gefahrenen Kilometer und der Teamgröße“, so Robin. Die 7d, welche noch kurz davor als das stärkste Schüler-Team galt, freute sich, trotz des Überholens der 10b, sehr für die Großen. Die 7d trägt es sportlich und wollen „sich nächstes Jahr den Pokal sichern“, so Frau Steinicke. Wenn das mal keine Motivation ist – wir wünschen bereits im Vorfeld toi, toi, toi.

            Neben dem Pokal erhielt unsere Schule ein Quizspiel, welches Einzug in die Bibliothek halten wird und einen Gutschein für 30 Schüler ins Hofwiesenbad. Da findet sich sicher für die ein oder andere Klasse eine passende Gelegenheit zum Einlösen ;-)

            Doch dieser Erfolg wäre nicht möglich, wenn sich unser Manfred Sommer nicht immer redlich um eine aktive Teilnahme aller Schüler bemühen würde.

            Auch in diesem Jahr organisierte er wieder Radtouren, die letzte erst heute, am Tag der Verleihung und eine grandiose Bergmeisterschaft, bei der Kollegen und Schüler ihr Können unter Beweis stellten. Manche waren solche Überflieger und überflogen im wahrsten Sinne des Wortes den Lenker und landeten im Gebüsch. Dennoch wurde weiter in die Pedalen getreten, um das Ziel nicht außer Augen zu lassen. Vielleicht sind das die nächsten Anwärter für das härteste Rennen der Welt-RAMM, worüber im Anschluss Sven Ole Müller, Ultra-Radsportler berichtete.

            Wir DANKEN dem Organisationsteam der Stadt Gera, unseren Schülern, Manfred Sommer samt AG und Kollegen sowie Olaf Ludwig – unserem Olympiasieger, der als Vorbild unsere Schüler motiviert.

            Ganz herzlich gratuliert uns das Schulsprengel Sterzing/Italien und alle „Run around the world-Partner“ zum Sieg.

             

            Text und Bilder: Fr. Thomae

             

        • Europäische WERTE – Marathon der Menschenrechte
          • Europäische WERTE – Marathon der Menschenrechte

          • Als wir im Mai (nach unserer Europawoche, die Aufmerksamkeit erregte) von der Kirche angefragt wurden sind, ob wir einen „Aktionstag zu den Menschenrechten“ mit unterstützen wollen, zögerte das Europateam unsere Schule keinen Moment und sagte zu.

            Nach kurzen Beratungen mit der Cellistin Claudia Stillmark stand fest, zu uns passt am besten das Menschenrecht BILDUNG.

            Gesagt – getan. Doch dieses Mal war das nicht so leicht. Voller Vorfreude ergriffen, vergaßen wir die Ferienzeit. Zurück im neuen Schuljahr, traf uns ein „ups“ – nur noch eine Woche, dann ist bereits der „Aktionstag der Menschenrechte“, an dem wir das Recht auf Bildung als „Impro-Theater mit dem Pianisten Jens Barnieck“ aufführen wollen.

            Aber wir wären nicht die Ostschule – Europaschule, wenn wir daran scheitern würden. Chance gesehen und erkannt luden wir die Jahrgangstufe 7, 8 und 9 ein, dieses Event zu ihrem Event zu machen.

            Unserem Aufruf folgten 22 hoch motivierte Schüler*innen. Unter der Unterstützung von Frau Sterzel, Frau Steinicke, Frau Herrmann und Frau Thomae entwickelten unsere kleinen Europäer Ideen, wie sie Bildung performen wollten. Die Hürden der Bildung weltweit aufzuzeigen, aber auch noch innerhalb Europas und in Deutschland, war ihr Ziel. Die Ideen dazu waren grandios. Gerade die 7.-Klässler und Johanna aus der 8c sprühten voller Enthusiasmus. Die Großen waren die perfekten Begleiter und Unterstützer.

            Jeden Tag – 5x die Woche – nach dem Hitzefrei kamen UNSERE SCHÜLER*Innen FREIWILLIG und übten für ihren großen Auftritt.

            Am 12.08.2024 war es endlich soweit. In brütender Hitze trafen sich die Schüler 18:45Uhr vor der Johanniskirche. Zu dieser Zeit war der erste Teil des Aktionstages bereits geschafft und nun folgte, so kann man es ruhig sagen, der Höhepunkt.

            Der Oberbürgermeister eröffnete die Gesamtausführung „Marathons der Menschenrechte“ und betonte die Bedeutung diesen Akts, der so erstmalig in ganz EUROPA aufgeführt werde und wir sind ein Teil davon – also was ganz Besonderes.

            Und so besonders waren auch unsere kleinen Darsteller. Zuerst tanzten Jonas und Klara als glückliche Schulanfänger voller Freude zum Schulanfang zum Klavier, welche von einer heiteren Melodie „Frere Jacques“ begleitet wurden. Die Hoffnung wurde abgelöst von der Realität, auf die die Schüler im Alltag treffen. Nun trugen unsere Protagonisten Schilder mit den Herausforderungen der Bildung – schwarz – schwer – betrübt. Begleitet wurde dies durch eine traurig tragende Musik von „Mendelssohn“.

            Am Ende kam Johanna in Form des „Glücks, der Freude, des Frohsinns – die Vielfalt“ in leuchtenden Farben zu Walzer-Klängen nach vorn getanzt und befreite als Lösung die Bildung von allen Lasten. Sind diese eines Tages überwunden, haben wir ein Bildungssystem, welches durch Kreativität und ohne Ängste wieder große Geister hervorbringt. Erschöpft, aber glücklich endete für unsere Schüler der Auftritt um 21:45Uhr. Wir danken allen Eltern für das Vertrauen in Ihre Kinder.

            „Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung.“

            (John F. Kennedy)

            Text: Fr. Thomae                      Bilder. Fr. Thomae, Schüler

        • Zwei Mehrjungfrauen verschwören sich oder war das doch anders?
          • Zwei Mehrjungfrauen verschwören sich oder war das doch anders?

          • Ein Projekt der Europäischen Jugendbildungs- und Begegnungsstätte Weimar (EJBW) informiert zu Verschwörungstheorien im Zuge der Europawahlen 2024. Unsere Prüfungskommission zur Junior-Europawahl war für uns mit am Start.

            Bevor es am 10.08.2024 um 10:00 Uhr in Weimar losging, hatten unsere drei Schüler Obaid, Jana und Jule bereits eine coole Anreise hinter sich, was mit einem Video dokumentiert wurde. Zu Fuß, mit Bus und Bahn starteten Sie Richtung EJBW. Dort angekommen wurden sie herzlich begrüßt und es ging nach dem Beziehen ihrer Zimmer gleich mit dem ersten Teil vom Workshop los.

            Folgende Fragen standen dabei im Mittelpunkt: Was sind Verschwörungsmythen und welche Desinformation gibt es überhaupt? Warum glauben Menschen daran und verbreiten sie weiter? Warum findet man sie oft in der Politik? Welche Rolle spielen sie bei den Wahlen, die dieses Jahr in Thüringen stattfinden?

            Nachdem die Fragen erörtert wurden, lernte unsere Kleingruppe weitere Jugendliche kennen, die aus verschiedenen Gremien zum Thema „Jugendbeteiligung“ mit ihnen in den Austausch kamen.

            Gemeinsam sprachen sie darüber, wie man sich als junger Mensch demokratisch engagieren kann, welche Möglichkeiten es dazu gibt und welche fehlen, und was überhaupt ein Jugendgremium ist und wie man dort mitmachen kann.

            Gegen 20:00Uhr begann der gemütliche Teil mit Freizeit. Die Gelegenheit wurde genutzt, um Weimar näher kennen zu lernen. Gegen 22:30Uhr ging es zurück ins Quartier, denn früh klingelte der Wecker.

            Am Sonntag ging es nach dem Frühstück, um 10:00 Uhr mit dem Workshop weiter.

            Ziel des Tages war es nun, dass unsere 3 Schüler ihr eigenes Video zum Thema „Verschwörungsmythen“ drehen. Dies geschah mit viel Spaß zu dem Thema: Meerjungfrauen gesichtet und die Regierung will es vertuschen? Oder war das doch anders? Was ist dran an dem Gerücht mit den Meerjungfrauen? Welche Rolle spielt dabei das H2O? Diesen und vielen mehr ging unser Reporterteam auf die Spur.

            Einen kurzen Einblick in die 2 Tage bekam ich durch ein Video-Workshop-Tagebuch. Herzlichen Dank. Die Podcast-AG hat bestimmt auch noch ein zwei Fragen dazu, denn nach dem Video zu urteilen, bereitete ihnen gerade dieser Dreh sichtlich FUN ;-)

            Mehr Infos dazu unter: #DUMMHEITMITDOOFENFÜRMEERJUNGFRAUEN

            Text: Fr. Thomae               Bilder:Schüler

        • Hurra, wir haben drei neue erste Klassen
          • Hurra, wir haben drei neue erste Klassen

          • Lange schauten 72 Vorschulkinder sehnsüchtig auf den neuen Schulranzen. Am Samstag war es endlich soweit, es wurde Schuleinführung gefeiert.  Dies wurde natürlich mit einer großen Zuckertüte versüßt. Brav scheinen sie alle gewesen zu sein, unsere neuen Ostschüler, denn die Zuckertüten waren sehr groß dieses Jahr. Wir begrüßen herzlich die Bienenklasse 1a mit Klassenlehrerin Frau Kranzel und Erzieherin Frau Bülau; die Zebraklasse 1b mit Klassenlehrerin Frau Gollhardt und Erzieherin Frau Altstädt und die Eulenklasse 1c mit Klassenlehrerin Frau Faizi und Erzieherin Frau Fellendorf. Wir sind ganz gespannt darauf, euch beim Lernen und Wachsen zuzusehen.

            Fotos: Fr. Geyer Text: Fr. Huster

        • Teamausflug - Wir sitzen alle im selben Boot
          • Teamausflug - Wir sitzen alle im selben Boot

          • Die Lehrer, Erzieher und pädgogischen Mitarbeiter der Ostschule sind ein Team. Damit das auch so bleibt, führen wir in der Vorbereitungswoche stets einen Teamausflug durch. Am 29.07. war es wieder soweit - alle alten und neuen Kollegen trafen sich in Berga. Die Mehrzahl stieg in Schlauchboote um, ein anderer Teil schnürte die Wanderschuhe. Das Ziel war das gleiche - wir wollten zur Gondelstation nach Wünschendorf. Die Wanderung war ganz schön anstrengend, es ging bergab und bergauf. Aber Wanderführer Herr Röhnert hatte alles im Griff. So waren die Wanderer eine Stunde vor den Bootsfahren am Ziel. Der Weg per Boot war gar nicht so einfach. Die Leute auf dem Boot mussten gut zusammenarbeiten, im Takt paddeln und sich die Kräfte einteilen. Und es musste gelenkt werden, sonst fuhr man in die Bäume am Ufer. Aufregend war die Abfahrt im Wehr, die alle gut meisterten, und einige gleich nochmal absolvieren wollten. Natürlich wurde auch ordentlich gespritzt und Wasserkämpfe zwischen den Booten ausgetragen - trocken blieb keiner. Ganz schön kaputt kamen alle Boote heil am Ziel an, wo ein tolles Mittagessen auf alle wartete. Es war ein toller Tag, wir hatten Spaß und für das Teamgefühl war dieser Ausflug Gold wert, denn wir sitzen alle im selben Boot.

            Text: Fr. Huster Bilder. Kollegen

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