• Im Ferienhort war was los - Fortsetzung 1. Ferienwoche
          • Im Ferienhort war was los - Fortsetzung 1. Ferienwoche

          • Am vierten Ferientag ging es für unsere Schüler und Schülerinnen auf einen Osterspaziergang. Gemeinsam mit gefüllten Rucksäcken führte uns der Spaziergang zum Galgenberg. Dabei konnten einige Kinder ihren alten Kindergarten sehen und grüßten einige Kinder beim vorbeigehen. Am Spielplatz angekommen konnten die Kinder sich ordentlich austoben und übten für den morgigen Talentwettbewerb. Auch neue Freundschaft wurden geschlossen und ein spannendes Fußballspiel wurde ausgerichtet. Das war ein Spaß!

            Die erste Ferienwoche endet für unsere Kinder nicht langweilig. Fleißig übten mehrere Talente mit einer ausgewählten Jury ihr Programm, welches vor den restlichen Schülern und Erziehern aufgeführt wurde. Von Zauberei, Witzen bis zu tollen Tanzaufführungen war alles dabei. Auch unsere Jury war nicht leicht zu beeindrucken. Dennoch gelang es unseren Talenten einige Punkte abzuräumen. Nach unserer großen Talentshow ging es aufregend weiter. Die Klassenräume unserer Schule wurden in Kinoräume umgestaltet. Mit selbstgemachter Bowle und leckeren Popcorn sowie Schokocrossis, konnten die Kinder die Filme genießen. Ein Festmahl!

        • Radtour der AG Wandern der Ostschule Gera nach Wünschendorf am 22. März 2025
          • Radtour der AG Wandern der Ostschule Gera nach Wünschendorf am 22. März 2025

          • An der ersten Radtour in diesem Jahr nahmen teil:

            - Max Kalecinski, Finn Wähler und Jose Königstein aus der Kl. 5c,

            - Phil Zentgraf aus der Kl. 6b,

            - Henry Leich, Bland Mesho und Fabian Weiß aus der Kl. 7c

            - Malak Alamawi und Gabriel Lützenberg aus der Kl. 9c

            - Claudia Leich, Werner Preiß und Ken Davies

            Von der Untermhäuser Brücke wurde der Faulenzerweg gewählt, denn alle wollten den zweitältesten Baum neben der Kuckucksdiele bewundern. Auch an der Debschwitzer Schule in der Eiselstraße wurde ein Zwischenstopp eingelegt. Die Metallplastik davor wurde genutzt, um die Rotation der Erde um ihre eigene Achse zu erklären. Die Sonne schien, aber der starke Gegenwind machte allen das Strampeln schwer, als wir den Elsterradweg gen Süden radelten. In Wünschendorf waren nicht nur wir sondern auch viele Wanderer enttäuscht, da der Märchenwald trotz des schönen Wetters noch nicht aufgebaut war. Für alle jedoch ein Grund, in ein paar Wochen noch einmal sich dieses Ziel vorzunehmen. Zurück half uns der Rückenwind sehr und wir verabschiedeten uns an mehreren Stellen. Vielen Dank möchten wir Claudia Leich für die schönen Fotos sagen. Die nächste Tour soll dann am 1. Mai sein.

             

            Bis dahin noch viele schöne Frühlingstage wünschen Susanne und Manfred Sommer

             

             

        • Osterferien im Hort - Parcour und Korbflechten
          • Osterferien im Hort - Parcour und Korbflechten

          • Am zweiten Ferientag den 08.04.25, wurden die Kinder der Ostschule sportlich. Auf dem Außengelände durften die Kinder einen vielfältigen Parcour durchlaufen um anschließend ihr können im Eierschleudern zeigen. Die Eier flogen hoch und weit, dass Lachen hörten wir weit und breit. Das war ein Spaß. Unser Erzieherteam versuchte sich ebenfalls! Auch die Turnhalle wurde für unsere Osterspiele umfunktioniert. Für den Einstieg gab es das große Eierhaschen, wo zwei Osterhasen ihre ausreißenden Eier einfangen musste. Danach fand das Spiel " Der große Eierklau" statt. Zwei Teams spielten gegeneinanderum das andere Team herauszuwerfen. Trick dabei war, wer einmal raus war musste in den Basketballkorb treffen um seine getroffenen Teamkollegen in das Spiel zurückzuholen. Das war spannend und nervenaufreibend! Vielleicht gibt es bald ganz große Basketballtalente an unserer Schule! 

            Diese Woche Mittwoch bekamen wir großen Besuch von Frau Heinrich die in einer Korbflechterei tätig ist. Sie brachte viele verschiedene Weiden und Zweige mit um mit unseren 46 Kindern schöne Ostereier zu flechten. Auch für unsere Erzieher war es das erste Mal und sie bestaunten die Arbeit der Kinder sehr. Die Ostereier waren so unterschiedlich und sehr schön anzusehen. Für die Dekoration wurden verschiedenste Bänder, Perlen, Sticker und Figuren verwendet. Das war ein Durcheinander, dennoch hat sich das Chaos für die Endprodukte gelohnt. Danke auch nochmal an Frau Heinrich, an den geflochtenen Löwen, der bald einen tollen Platz in unserer Schule finden wird!

        • Klassenfahrt 6c nach Plothen (18.03 – 21.03.25)
          • Klassenfahrt 6c nach Plothen (18.03 – 21.03.25)

          • Am 21. März ist die Klasse 6c um 9 Uhr mit dem Bus in Gera losgefahren und ca. 50min später im Land der 1000 Teiche wieder ausgestiegen. Am 1. Tag stand eine Rallye an. Die Aufgabe war, mehrere Blätter mit Fragen zu beantworten. Nach dem Abendessen haben manche Kinder noch Fußball gespielt, andere haben sich bettgehfein gemacht.

            Am 2. Tag ging nach dem Frühstück der erste Programmpunkt los: Verschiedene Teams mussten eine Murmelbahn bauen. Das Team, das die längste Murmeldauer hatte, hatte gewonnen. Am Nachmittag ist die Klasse zum Bogenschießen gegangen. Dort durfte jeder mal schießen. Anschließend gab es ein kleines Turnier. Der klare Sieger, den niemand schlagen konnte, war Lorenzo. Am Abend haben ein paar Kinder wieder Fußball oder Werwolf gespielt.

            Am 3. Tag stand vormittags eine Survivaltour auf dem Programm. Nach einem kleinen Versteckspiel wurden die Kinder in verschiedene Gruppen eingeteilt, wie z.B. die „Feuerholzsammelgruppe“ oder die „Wasserfiltergruppe“. Außerdem gab es noch die „Kräutersammelgruppe“, „Kompassgruppe“ und die „Kartengruppe“. Nach einem kleinen Mittagssnack wurde ein Floß gebaut. Dieses bestand aus 6 Fässern, 4 Balken, 12 Brettern, Seilen und Spanngurten. Natürlich wurden die Flöße auch im Wasser getestet und mutig wurde gemeinschaftlich der Hauptteich überquert. Zum Glück hatten beide Flöße gehalten, sodass alle trocken und munter wieder zurückkehrten. Am Abend haben wir ein großes Lagerfeuer gemacht, manche haben noch gekickt und andere haben noch Würfelspiele gespielt.

            Am Abreisetag mussten Taschen gepackt, die Herberge gekehrt sowie ein letztes Frühstück eingenommen werden. Danach blieb noch etwas Zeit zum Spielen, ehe es dann wieder zurück nach Gera ging!

            Nicht nur wegen des schönen Wetters, sondern v.a. wegen des angenehmen Gruppenklimas und der coolen Programmpunkte war es eine sehr gelungene 1. Klassenfahrt der 6c! Als Highlights wurden Sonnenuntergänge, Fußball spielen, Abhängen mit Freunden, Bogenschießen, Lügenmäxchen und noch viel mehr genannt! Vielen Dank auch an die zwei männlichen Betreuer: Herrn Hegemann & Herrn Piontek – das war eine echte Teamleistung!

            (Achso, fast vergessen.. die Handys wurden übrigens zuhause gelassen. In der Auswertung waren sich alle Kinder einig: 4 Tage ohne Smartphones können sehr erlebnisreich und überhaupt nicht langweilig sein!)

            Text: Enno Grebner, Toni Seidenzahl, Frau Geyda    Fotos: Frau Geyda, Herr Hegemann, Herr Piontek

        • Vernetzungstreffen „Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage“ in der Häselburg
          • Vernetzungstreffen „Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage“ in der Häselburg

          • Während der Wochen gegen Rassismus veranstaltete die Landeskoordination Thüringen von „Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage“ ein Vernetzungstreffen aktueller Courage-Schulen und interessierten Schulen, so wie wir eine sind.Stark vertreten mit fünf Schüler:innen, drei Lehrerinnen und unserer Teamteacherin der Kindersprachbrücke, besuchte das Courage-Team die Veranstaltung.Die Pädagoginnen wurden in ihrem Workshop über verschiedene Kooperations- und Fördermöglichkeiten für Schulprojekte im Bereich Demokratiebildung informiert. Im Anschluss gab es einen Austausch über individuelle Herausforderungen an Schule und am Ende wurde deutlich: Es braucht gute Vernetzung und gemeinsame Veranstaltungen - Für neue Impulse, Ideen und ein Gefühl der Gemeinschaft bei der Umsetzung unserer demokratischen Werte.Die Kids haben über die vier Arten von Rassismus gesprochen und sich in Gruppen dazu ausgetauscht. In einem kleinen Booklet haben sie sich dem Thema „Allyship- Verbündet sein- wie unterstützen wir einander?“ genähert.Darüber hinaus haben sie Definitionen geklärt und gemeinsam verschiedene Situationen besprochen und Reaktionen und Meinungen dazu ausgetauscht.Es war ein toller Austausch- Gerne wieder! 😊✌️(Text und Bilder: Tamana Hamdard und Julia Herrmann)

        • Andere glücklich machen, macht einen selbst auch glücklich
          • Andere glücklich machen, macht einen selbst auch glücklich

          • Courage-AG News✌️💕Am 1.März war der Internationale Tag der Komplimente und der Zero Discrimination Day 🫶Diesen Tag haben wir uns zum Anlass genommen und überlegt, über welche Komplimente wir uns selbst freuen würden und was andere glücklich machen könnte.Im Schulhaus hatten alle die Möglichkeit, sich ein Kompliment zu nehmen und es zu verschenken.Die Zettel waren ganz schnell abgerissen und verschenkt. Wie schön!Auch ohne diesen Tag, denkt daran:Jede:r freut sich immer über ein liebes Wort,euer Courage-Team🙂

        • Auch wenn du zurückschaust, schaust du nach vorne - Berlinreise der 10. Klassen
          • Auch wenn du zurückschaust, schaust du nach vorne - Berlinreise der 10. Klassen

          • „Wer für die Zukunft lebt, muss an seine Vergangenheit denken, um die Gegenwart zu gestalten.“ Vom 20.1. bis 22.1. befanden sich die 10. Klassen auf Studienfahrt in Berlin, um die fächerrelevanten Themen in Geschichte - Sozialkunde - Ethik erlebbar zu überprüfen. Die Methode „Lernen am anderen Ort“, bot vertiefende Einblicke. Der erste Tag wurde intensiv genutzt, um politische Bildung am Ort der Realpolitik zu erfahren. Im ersten Teil trafen unsere Schüler auf die Abgeordnete Elisabeth Kaiser (MdB) im Paul-Löbe Haus, um über die Arbeit von Abgeordneten informiert zu werden, aber auch welche Mitwirkungsmöglichkeiten in unserer Demokratie vorhanden sind, um selbst ein Aktivbürger zu werden. Weiterhin bewegten die Schüler Themen zu aktuellen politischen Lagen, wie z.B. Inwieweit der Krieg in der Ukraine europäische Politik, Wirtschaft und Zusammenarbeit schwäche?, ob wir das Ausmaß eines Kalten Krieges wieder erreicht hätten?, oder inwieweit das Eingreifen von Elon Musk in den Wahlkampf unser demokratisches System herausfordere? Im Anschluss besuchten die Schüler den Bundestag. Dazu bekamen sie die Möglichkeit einen Blick in den Plenarsaal zu erhalten, Berufe innerhalb des Gebäudes kennenzulernen, so z.B. welche Bedeutung den Stenografen für die Erstellung von Protokollen (120 Silben pro Minute) zukommt oder warum lediglich 46 Abgeordnete über z.B. Gesundheitsthemen abstimmen? Denn selbst, wenn der Plenarsaal leer scheint, ist es nicht so, dass keiner arbeitet. Die Schüler erfuhren, was die anderen Abgeordneten währenddessen für Aufgaben haben. 43 Schüler haben verstanden, dass diese Angeordneten nicht faul sind, sondern ggf. an Fraktionssitzungen, Ausschusssitzungen und Beratungen teilnehmen, Expertentätigkeit in verschieden Institutionen leisten müssen und/oder eben Schülern und anderen Besuchern Rede und Antwort stehen usw. Danach ging es auf den gläsernen & verspiegelten Kuppelbau, der eine architektonische und energetische Meisterleistung offenbarte. Einige Schüler stellten sich tapfer ihrer Höhenangst und andere mussten sich in höflicher Zurückhaltung üben, wenn doch die eine oder andere Situation zum Schmunzeln anregte. (Insider ;-) Bis zum Abend haben die Schüler viel Neues erfahren und dennoch hatten manche sogar noch die Energie für eine kleine Geburtstagsfeier. Der nächste Studientag stellte zwei weitere Module bereit. Im ersten Modul konnten unsere Schüler hinter die Türen der Geheimdienstarbeit blicken. Allerdings ist der Besuch des Bundesnachrichtendienstes (BND) psst - top Secret! Wer weiß, ob sich nicht ein Geheimagent unter uns befindet ;-) Daraufhin ging es zur Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Dort angekommen, konnten sich die Schüler in eine der zwei Ausstellungen, einwählen. Die Ausstellungen beinhalteten Widerstand Jugendlicher, Widerstand einzelner Mitglieder der Wehrmacht, u.a. des Grafen von Stauffenberg bis hin zu Einzelschicksalen Betroffener des NS-Regimes. Indem die Schüler in einem Workshop die Themen aufbereiteten und für ihre Mitschüler vorstellten, konnten sie sogar die Gelegenheit für eine gute Note nutzen. Diese Chance ergriffen viele. Am späten Nachmittag gab es Freizeit in der City. Der letzte Morgen war sehr kalt, aber unser Bus war zum Glück warm, die Gegend um den Wannsee weniger. Dennoch nutzen wir die Möglichkeit zu einem Rundgang, bevor es in die Gedenk- und Bildungsstätte der Wannseekonferenz ging. In zwei Gruppen wurde das Gebäude, aber vor allem die Inhalte der Vergangenheit erschlossen. Die Klasse 10b erfuhr Details zur „geheimen Besprechung der 15 führenden Vertreter der SS, der NSDAP sowie der Ministerialbürokratie“ vom 20. Januar 1942 zur „Endlösung der Judenfrage“, die Klasse 10a konnte in Selbsterkundung die geplante bürokratische Vernichtung von Juden vertiefen. Von der Vergangenheit ging es zur Gegenwart in den Wald der Erinnerungen, bevor wir die Heimreise antraten. Hierbei handelt es sich um einen Ort der persönlichen Trauer für die Angehörigen der gefallenen Soldaten der Bundeswehr, die im Einsatz ihr Leben ließen. Die Idee dazu kam von den Angehörigen, die sich einen Baum im Wald der Erinnerungen aussuchen und ihn individuell gestalten. Dieser Ort schafft Raum für die Trauerbewältigung und bettet sich in das Thema „Sterben und Tod“ des Ethik-Lehrplans ein. Der Schutz der Freiheit und der Sicherheit hat oftmals einen hohen Preis. Wie die Hinterbliebenen damit umgehen, ist so unterschiedlich und individuell wie jeder einzelne Mensch. Der Wald dient nicht nur der Trauerarbeit, sondern auch als Bildungsstätte, um sich mit „möglichen Konsequenzen des Soldatenberufes auseinanderzusetzen“. Dieser Ort hinterließ einen emotionalen Eindruck bei den Schülern. Mit vielen Eindrücken, umfänglichen Informationen, Begegnungen und eigenen Erfahrungen fuhren wir erschöpft, aber dankbar nach Gera zurück. Großer Dank gilt der Jugend-Offizierin Günther, die unseren Schülern Raum und Zeit gibt, Themen des Unterrichtes auf andere Weise zu erschließen.

            Text und Bilder: Frau Thomae

        • Auf Spurensuche des Nationalsozialismus in Weimar
          • Auf Spurensuche des Nationalsozialismus in Weimar

          • Theater- und Kunstprojekt der Klasse 9a

            Die 9a wurde in Weimar zu Kunstschaffenden und einem Ermittlungsteam auf den Spuren der Weimarer Zwangsarbeit zu Zeiten des Nationalsozialismus. 

            Am 1.April besuchte die 9a das interaktive Theater-Game „Drahtwolken“ von machina eX in der Redoute Weimar und wurde beim Kunstworkshop „Zeichne, was du siehst“ mit Annett Schauß selbst kreativ. 

            In der Themenwoche “Ressource Erinnerung“ des DNT Weimar, anlässlich der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald und dem Ende des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren, fanden verschiedenste Inszenierungen, Gastspiele und Workshops statt, die sich dem Thema auf diskursive, interaktive und künstlerische Weise näherten. 

            Im Theater-Game ermittelten wir, mithilfe eines fiktiven „Zeitsichtungsgerätes“ und Artefakten aus vergangenen Zeiten, zum Leben von Zwangsarbeiter:innen in Weimar und wurden durch die drei Schauspielenden mit zusätzlichen Informationen versorgt. Unsere Teams haben die gestellten Herausforderungen bestens gemeistert und empfehlen einen Besuch des Stücks sehr.  (Hier gehts zum Theaterstück)

            Im Anschluss wurde mit der Künstlerin Annett Schauß über die Möglichkeiten von Kunst in Gefangenschaft gesprochen. Sie hatte Fotos von Gedichten und Malereien dabei, die Menschen in Buchenwald gefertigt hatten und die heute dort noch im Museum ausgestellt sind. Mit harten und weichen Zeichnungen, die Angst und Hoffnung, Licht und Schatten symbolisieren sollen, wurde sich dem Thema genähert und es sind in kürzester Zeit verschiedenste Kunstwerke entstanden. (Hier gehts zum Kunstworkshop)

            Ein ereignisreicher, spannender und kreativer Projekttag in Weimar. Danke an Frau Andrzejewski, Frau Schauß, Herrn Weber und an alle Beteiligten!

            Text und Bilder: Julia Herrmann

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