• Unsere Neuen - herzlich Willkommen
          • Unsere Neuen - herzlich Willkommen

          • Am 09. August fand die nunmehr vierte Schuleinfühung an der Gemeinschaftsschule Ostschule Gera statt.  44 Erstklässlerinnen und Erstklässler in Klasse 1a und 1b erhielten ihre Zuckertüten von den Klassenlehrern Frau Beyer und Herrn Görner. Die Klassen haben wieder ein Klassentier: Die 1a ist die Delfinklasse und 1b die Bärenklasse. Nach der Begrüßungsrede von Frau Huster waren plötzlich alle ganz aufgeregt: Die erste Schulstunde begann – die ersten 15 Minuten im Klassenraum, ganz ohne Eltern.  Die Freude über den großen Tag war spürbar. Danach ging es mit der Zuckertütenübergabe weiter und die Schüler nahmen die Schultüten strahlend in Empfang. Umrahmt wurde die Schuleinführung von einem wundervollen Programm unseres Primarstufenchores unter Leitung von Frau Hildebrandt. Stolz präsentierten die Chorkinder erstmals ihre Chorkleidung. Am Ende sangen die Lehrerinnen und Lehrer beim traditionellen Europa-Kinderland-Lied laut mit – ein schöner Moment der Gemeinschaft.

             

            Am 11. August begrüßten wir außerdem drei neue Fünftklässlerinnen und Fünftklässler in den Klassen 5a (Klassenlehrerin Frau Bergner), 5b (Klassenlehrerin Frau Lüllwitz) und 5c (Klassenlehrerin Frau Rieboldt). Damit zählt die Ostschule Gera nun 770 Schülerinnen und Schüler in 30 Klassen.

            Herzlich willkommen im neuen Schuljahr an der Ostschule!

        • Regen zum Wandertag? Wir sind doch nicht aus Zucker
          • Regen zum Wandertag? Wir sind doch nicht aus Zucker

          • Bereits eine Woche vor dem ersten Schultag trafen sich Lehrkräfte der Ostschule wieder in der Schule, um gemeinsam eine Vorbereitungswoche zu verbringen. Traditionell stand auch diesmal ein Teamausflug auf dem Plan – diesmal ging es wandern. Frau Sattler hatte alles liebevoll vorbereitet und begab sich auf die Strecke, um sie mehrmals abzugehen. Doch dann kam der strömende Regen am Wandertag.

            Viele Ostschullehrer sind hart im Nehmen: Regencape an, Regenschirm und Regenjacke geschnappt, und los ging es am Treffpunkt an der Burg Posterstein. Schon nach dem Abstieg in den Ort Posterstein hatten die ersten nassen Füße, doch Aufgeben war keine Option. Nun hieß es, Stärke zu beweisen. Auf dem Weg nach Nöbdenitz fielen den Lehrkräften zahlreiche kreative Sprüche zur Situation ein: „Wir lassen keinen im Regen stehen.“, „Wetter kacke – Regenjacke.“

            Kurz vor Nöbenitz kam dann so ein mächtiger Regenguss herunter, dass auch alle Regenjacken durch waren und die Wechselsachen in den Rucksäcken nass wurden. Trotzdem ging es weiter – schlimmer konnte es ja nicht kommen. In Lohma öffnete uns der Fleischer den Gastraum, und die nassen Wanderer hatten dort die Gelegenheit zum Trocknen. Bei gutem Essen, Gesprächen und Spielen verbrachten wir eine lustige Stunde.

            Danach ging es mit viel Humor, Gesängen und Durchhaltevermögen wieder zurück nach Posterstein. Es blieb tatsächlich kein Auge trocken, auch nicht als sich kurz vor dem Schluss noch eine Gruppe Lehrkräfte verlief. Wir fanden uns alle wieder. Vielleicht war es eben gerade das nasse Wetter, das diese Wanderung zu etwas Besonderem machte. Danach wurde tatsächlich auch niemand krank.

            Vielen Dank an Frau Sattler für die Organisation und allen Kolleginnen und Kollegen für ihr Durchhaltevermögen. Respekt!

            Text: Frau Huster 

        • Arbeit am Schulkonzept: Steuergruppe der Ostschule startet in den Ferien durch
          • Arbeit am Schulkonzept: Steuergruppe der Ostschule startet in den Ferien durch

          • Während in der ersten Woche der Sommerferien die Ostschule ruhig und leer wirkte, herrschte an anderer Stelle rege Betriebsamkeit: Ein Teil des Kollegiums nutzte die unterrichtsfreie Zeit, um an einem wichtigen Zukunftsprojekt zu arbeiten. Die Steuergruppe der Ostschule traf sich in den Räumlichkeiten des TSV Leumnitz, um intensiv am Schulkonzept weiterzuarbeiten.

            Zentrale Fragen standen im Raum: Wie wollen wir an der Ostschule zukünftig lernen und arbeiten? Welche Kompetenzen brauchen unsere Schülerinnen und Schüler wirklich? Und: Was hat sich im Schulalltag als Stolperstein erwiesen – nicht nur für Lernende, sondern auch für das Kollegium?

            Begleitet und professionell angeleitet von Frau Meyer wurden Ideen gesammelt, Entwicklungen diskutiert und neue Wege ausgelotet. Dabei ging es nicht nur um Visionen, sondern auch um ganz konkrete Herausforderungen: Das aktuelle Schulkonzept stammt aus dem Jahr 2020 – und erwähnt die Primarstufe nicht einmal mit einem Satz. Der Handlungsbedarf ist also offensichtlich.

            Auch das zurückliegende Schuljahr, das von allen viel abverlangt hat, war ein wichtiger Ausgangspunkt: Was sollte in Zukunft weniger werden? Was braucht mehr Raum? Wie kann Schule besser gelingen – für alle Beteiligten?

            Am Ende der zweitägigen Arbeitsphase zeigte sich die Steuergruppe sehr zufrieden mit dem Verlauf und den Ergebnissen. Ein herzliches Dankeschön gilt dem TSV Leumnitz für die freundliche Bereitstellung der Räumlichkeiten sowie Frau Meyer für ihre engagierte Begleitung des Prozesses.

            Nach der intensiven gemeinsamen Arbeit ging es für fast alle Beteiligten in die wohlverdienten Ferien – mit einem guten Gefühl und viel Motivation für den nächsten Schritt: ein neues Schulkonzept für die Ostschule.

        • Neues Sportgerät für die Kleinen
          • Neues Sportgerät für die Kleinen

          • Die Sommerzeit hat begonnen und es muss nicht immer Wasser sein, um in der Hitze einen klaren Kopf zu erlangen. Im Golfsport gehen Herz - Hand - Verstand ineinander. Und so haben der SSB Gera, Lehrer und unsere Hausis nicht lange gezögert, um ein neues Sportgerät dem Hort zur Verfügung zu stellen. Damit ist vorerst der dritte Schritt gegangen, um eine neue Sportart zu etablieren. Die Wege stehen Stoffen, wir werden sie nutzen. Wir sagen Danke und wünschen den Kleinen Spaß bei einer schottischen Sportart.

        • Unterricht am Samstag?
          • Unterricht am Samstag?

          • Geht nicht? Geht doch, aber freiwillig! Die Juleica-AG der Ostschule Europaschule zeigt, dass es geht.

            Samstag! Um 6:00 klingelt der Wecker. „Echt jetzt!“, waren Gedanken einiger Schüler. Dennoch sind sie pünktlich on top beim ASB, um sich in Erster Hilfe „freiwillig“ schulen zu lassen. Zu Beginn nimmt Frank Fleischer (ASB) den Schülern der Juleica-AG, die Angst davor, Hilfe zu leisten mit den Worten: „Jeder hat schon einmal Erste Hilfe geleistet, denn erste Hilfe beginnt mit Trost spenden.“ Der Vormittag bestand aus viel Theorie, welche aber sehr veranschaulicht nahe gebracht wurde und das eine oder andere Lächeln verursachte. Folgend wurden Versuche zur aktiven Lebensrettung veranschaulicht und erprobt, u.a. Abnahme eines Motorradhelms, angewandte Griffe gegen Ersticken, Herzrhythmus-Massage und Erste Hilfe bei Verletzungen. Ziel der Weiterbildung ist es, die Schüler in ihren ehrenamtlichen Tätigkeiten zu professionalisieren und auf mögliche Handlungsbedarfe bei Verletzungen oder Schlimmeres angemessen vorzubereiten, um lebensrettend reagieren zu können. Den Abschluss bildete ein simultanes Wettrennen, um das Leben eines Menschen. Am IPad wurde die Reanimation, mittels eines Krankenwagen, gemessen. Dazu mussten die Schüler zwei Minuten gegeneinander antreten, um herauszufinden, welcher Krankenwagen im Ziel ankommt. In mehreren Runden und gegen andere Kursteilnehmer gingen Obaid und Leah mit jeweils 98% als auch Jule mit 100% als Sieger hervor. Wir als Schule können uns nunmehr glücklich schätzen, neben unseren Sanitätern, 10 Schüler zu haben, die uns helfen könnten, um unser Leben zu retten. Wir danken der Geraer Sportjugend (Petra Franke) für die Möglichkeit zu dieser Weiterbildung.

            Checker-Wissen für alle: 1) Der Mensch besitzt über 100.000 Kilometer Gefäße im Körper hat. Würden wir jetzt beginnen, um die Welt zu laufen, wären wir frühestens 2028 am Ziel. 2) Das Herz gilt als Motor des Menschen, welcher in einer Minute ca. 70 Tassen Tee durch durch das Herz pumpt. Am Tag sind das ca. 7000 Liter. In 80 Lebensjahren transportiert der menschliche Blutkreislauf 250Millionen Liter Blut durchs Herz - wow

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