• Ein unvergesslicher Tag mit „Laugh’n’Learn“ an der Ostschule
          • Ein unvergesslicher Tag mit „Laugh’n’Learn“ an der Ostschule

          • Am 05. September war die Aufregung groß: Zwei Schauspieler des BBC-Kanals Laugh’n’Learn waren zu Gast an unserer Ostschule – und brachten jede Menge Spaß, Spannung und ganz viel Englisch mit!
            Für die Klassen 3 und 4 hieß es Bühne frei für die Ridiculous Rhyme Show. Lustige Reime, verrückte Wortspiele und jede Menge Gelächter machten die Vorstellung zu einem echten Highlight. Die Schüler ab Klasse 5 durften noch tiefer in die Welt des Fernsehens eintauchen. Beim TV Workshop standen echte Kameras, Tontechnik und sogar Requisiten bereit. Wer besonders mutig war, schlüpfte selbst in eine Schauspielrolle: So erlebten wir ein improvisiertes Theaterstück rund um die Befreiung einer Prinzessin – und legendäre „Rock, Paper, Scissors“-Duelle! Natürlich blieb auch Zeit, um den britischen Schauspielern Fragen zu stellen. Viele waren zunächst etwas nervös: Verstehen wir überhaupt alles, wenn nur auf Englisch gesprochen wird? Doch die Sorge war schnell verflogen. Am Ende konnten alle stolz feststellen: Yes, we did! We could do it! – und das war wohl das größte Erfolgserlebnis des Tages. Zum ersten Mal fand ein englischsprachiger Workshop an unserer Schule statt – und wir sind uns einig: Das war ein voller Erfolg und hoffentlich nicht das letzte Mal.
            Zum Abschied hieß es schließlich: We say bye bye – and thank you, Laugh’n’Learn!

        • Klassenfahrt der 9c nach Boltenhagen
          • Klassenfahrt der 9c nach Boltenhagen

          • Unsere Klasse 9c erlebte gemeinsam mit Frau Kiefl und Frau Lüllwitz ihre allererste Klassenfahrt – und die führte uns direkt an die Ostsee nach Boltenhagen! Schon die Zugfahrt von Gera bis ans Meer war aufregend, aber das eigentliche Abenteuer begann natürlich vor Ort. Bei bestem Sommerwetter verbrachten wir viel Zeit am Strand: Sonne tanken, Spiele spielen, gegenseitig im Sand eingraben oder einfach die gemeinsame Zeit genießen. Ein besonderes Highlight war die Schifffahrt, bei der wir sogar Seehunde beobachten konnten. Außerdem hatten wir viel Spaß im Aqua-Fun-Park, bei dem Lehrer wie Schüler regelmäßig im Wasser landeten. Am letzten Tag stellten wir im Kletterpark unseren Mut unter Beweis. Jeder traute sich auf einen Parkour - manche blieben eher weiter unten (Team Angsthase mit Frau Kiefl) , einige sogar bis ganz nach oben – Frau Lüllwitz schaffte es mit lautstarker Unterstützung der Schülerinnen und Schüler bis an die Spitze! Die Tage in Boltenhagen waren für uns alle ein tolles Erlebnis: Sonne, Meer, Action und jede Menge gemeinsamer Momente. Eine Klassenfahrt, die sicher lange in Erinnerung bleibt! Um es in den Worten der Schüler zu sagen: ,,Das war auf Ernst voll geil, Digga!"

            Text und Bilder: Frau Kiefl

        • Unsere 1. Klassenfahrt (Klasse 4b)
          • Unsere 1. Klassenfahrt (Klasse 4b)

          • Vom 18. bis 20. August fuhren die Klassen 4a und 4b gemeinsam auf ihre erste Klassenfahrt in die Jugendherberge Froschmühle in Eisenberg. Schon vor der Abfahrt war die Aufregung groß. Mit dem Bus ging es zunächst nach Weißenborn, von wo aus die Kinder zur Jugendherberge wanderten – dank Frau Zywietz und Frau Schmidt mit einem kleinen „Umweg“. In den drei Tagen erlebten die Schülerinnen und Schüler ein abwechslungsreiches Programm: Sie nahmen am Mittelalterprojekt teil, lernten Spiele aus früherer Zeit kennen, kochten ihre eigene Suppe über dem Feuer und durften sogar typische Waffen anschauen und halten. Neben diesen Aktivitäten blieb auch genug Freizeit zum Spielen, für Fußball oder zum Planschen im Bach. Am letzten Abend gab es eine Disco, bevor es am Mittwochmorgen zurück nach Weißenborn und mit dem Bus nach Hause ging. Ein Schüler berichtet: „Die Anreise war sehr komisch. Wir dachten, wir wären schon da. Allerdings mussten wir noch durch den Wald laufen. Dann waren wir endlich da und haben uns über unsere Zimmer gefreut und uns eingerichtet. Danach ging das Kreativcamp los. Wir haben uns über die mittelalterlichen Spiele unterhalten und mussten unser eigenes Kartenspiel basteln. Dann hatten wir unsere Freizeit und durften im Bach planschen.Am nächsten Tag haben wir uns über Burgenbau und Ritterrüstung unterhalten. Zum Mittagessen haben wir uns selber eine Gemüsesuppe gekocht. Dann gab es wieder Freizeit und am Abend eine Disco. Die Klassenfahrt ging am nächsten Tag schon zu Ende und wir sind alle wieder mit dem Reisebus nach Hause gefahren. Es war sehr schön.“

        • Unsere neue IAP Klasse
          • Unsere neue IAP Klasse

          • Die neu gebildete Klasse IAP 1 hat sich gut kennengelernt In der Kennenlernwoche zog die Klasse gemeinsam los: Ein Ausflug in den Hofwiesenpark, Volleyball spielen und die Sonne genießen stärkten das Miteinander. Unter der Leitung von Klassenlehrer Herrn Herzer entstand so ein starkes Team.

            Was bedeutet IAP? IAP steht für individuelle Abschlussphase. Es handelt sich um eine besondere Klasse der 9. Jahrgangsstufe, die praxisorientiert arbeitet und die 9. Klasse in zwei Schuljahren absolviert.

            Jahrgänge und Ziele

            • Das erste Schuljahr ist geprägt vom Aufholen von Lerndefiziten.
            • Das zweite Schuljahr deckt der Stoff der Klasse 9 ab.
            • Am Ende stehen der Hauptschulabschluss und sogar Perspektiven für einen qualifizierenden Hauptschulabschluss.
            • Im letzten Schuljahr hat sogar ein/e Schülerin/Schüler die IAP-Spitze erreicht und den Sprung in Klasse 10 geschafft, wodurch jetzt auch ein Realschulabschluss möglich ist.

            Unser Credo ist, wir holen unsere Schüler dort ab, wo sie stehen. Das zeigt sich in der IAP beispielhaft: individuelle Förderung, Praxisnähe und gemeinsames Lernen.

            Wir sind stolz auf die Entwicklungen der IAP 1 und blicken zuversichtlich auf die nächsten Schritte.

        • Ein gelungener Start für die 5c
          • Ein gelungener Start für die 5c

          • Die erste Woche an unserer Schule waren für die Klasse 5c ein voller Erfolg. Schon in der Kennenlernwoche zeigte sich: Hier wächst eine tolle Gemeinschaft zusammen. Beim Wandertag auf den Spielplatz am Galgenberg wurde gelacht, gespielt und viel geklettert. Ob beim Uno-Spielen, an der Tischtennisplatte oder einfach im Gespräch – überall war gute Laune zu spüren. Das Spaßsportfest war ein weiteres Highlight: Jeder konnte zeigen, was in ihm steckt, ob schnell, geschickt oder besonders kreativ. Im Unterricht gab es die ersten spannenden Einblicke ins Fach Englisch – und auch beim Basteln bewiesen die Schülerinnen und Schüler großes Talent. Beeindruckend war zudem, wie hilfsbereit und aufmerksam alle miteinander umgingen. Das Klassenklima ist schon jetzt richtig gut – und das Beste: Alle hatten Lust auf Schule! So kann das Schuljahr weitergehen. 🍀 Text und Bild: Frau Rieboldt

        • Unsere Neuen - herzlich Willkommen
          • Unsere Neuen - herzlich Willkommen

          • Am 09. August fand die nunmehr vierte Schuleinfühung an der Gemeinschaftsschule Ostschule Gera statt.  44 Erstklässlerinnen und Erstklässler in Klasse 1a und 1b erhielten ihre Zuckertüten von den Klassenlehrern Frau Beyer und Herrn Görner. Die Klassen haben wieder ein Klassentier: Die 1a ist die Delfinklasse und 1b die Bärenklasse. Nach der Begrüßungsrede von Frau Huster waren plötzlich alle ganz aufgeregt: Die erste Schulstunde begann – die ersten 15 Minuten im Klassenraum, ganz ohne Eltern.  Die Freude über den großen Tag war spürbar. Danach ging es mit der Zuckertütenübergabe weiter und die Schüler nahmen die Schultüten strahlend in Empfang. Umrahmt wurde die Schuleinführung von einem wundervollen Programm unseres Primarstufenchores unter Leitung von Frau Hildebrandt. Stolz präsentierten die Chorkinder erstmals ihre Chorkleidung. Am Ende sangen die Lehrerinnen und Lehrer beim traditionellen Europa-Kinderland-Lied laut mit – ein schöner Moment der Gemeinschaft.

             

            Am 11. August begrüßten wir außerdem drei neue Fünftklässlerinnen und Fünftklässler in den Klassen 5a (Klassenlehrerin Frau Bergner), 5b (Klassenlehrerin Frau Lüllwitz) und 5c (Klassenlehrerin Frau Rieboldt). Damit zählt die Ostschule Gera nun 770 Schülerinnen und Schüler in 30 Klassen.

            Herzlich willkommen im neuen Schuljahr an der Ostschule!

        • Regen zum Wandertag? Wir sind doch nicht aus Zucker
          • Regen zum Wandertag? Wir sind doch nicht aus Zucker

          • Bereits eine Woche vor dem ersten Schultag trafen sich Lehrkräfte der Ostschule wieder in der Schule, um gemeinsam eine Vorbereitungswoche zu verbringen. Traditionell stand auch diesmal ein Teamausflug auf dem Plan – diesmal ging es wandern. Frau Sattler hatte alles liebevoll vorbereitet und begab sich auf die Strecke, um sie mehrmals abzugehen. Doch dann kam der strömende Regen am Wandertag.

            Viele Ostschullehrer sind hart im Nehmen: Regencape an, Regenschirm und Regenjacke geschnappt, und los ging es am Treffpunkt an der Burg Posterstein. Schon nach dem Abstieg in den Ort Posterstein hatten die ersten nassen Füße, doch Aufgeben war keine Option. Nun hieß es, Stärke zu beweisen. Auf dem Weg nach Nöbdenitz fielen den Lehrkräften zahlreiche kreative Sprüche zur Situation ein: „Wir lassen keinen im Regen stehen.“, „Wetter kacke – Regenjacke.“

            Kurz vor Nöbenitz kam dann so ein mächtiger Regenguss herunter, dass auch alle Regenjacken durch waren und die Wechselsachen in den Rucksäcken nass wurden. Trotzdem ging es weiter – schlimmer konnte es ja nicht kommen. In Lohma öffnete uns der Fleischer den Gastraum, und die nassen Wanderer hatten dort die Gelegenheit zum Trocknen. Bei gutem Essen, Gesprächen und Spielen verbrachten wir eine lustige Stunde.

            Danach ging es mit viel Humor, Gesängen und Durchhaltevermögen wieder zurück nach Posterstein. Es blieb tatsächlich kein Auge trocken, auch nicht als sich kurz vor dem Schluss noch eine Gruppe Lehrkräfte verlief. Wir fanden uns alle wieder. Vielleicht war es eben gerade das nasse Wetter, das diese Wanderung zu etwas Besonderem machte. Danach wurde tatsächlich auch niemand krank.

            Vielen Dank an Frau Sattler für die Organisation und allen Kolleginnen und Kollegen für ihr Durchhaltevermögen. Respekt!

            Text: Frau Huster 

        • Arbeit am Schulkonzept: Steuergruppe der Ostschule startet in den Ferien durch
          • Arbeit am Schulkonzept: Steuergruppe der Ostschule startet in den Ferien durch

          • Während in der ersten Woche der Sommerferien die Ostschule ruhig und leer wirkte, herrschte an anderer Stelle rege Betriebsamkeit: Ein Teil des Kollegiums nutzte die unterrichtsfreie Zeit, um an einem wichtigen Zukunftsprojekt zu arbeiten. Die Steuergruppe der Ostschule traf sich in den Räumlichkeiten des TSV Leumnitz, um intensiv am Schulkonzept weiterzuarbeiten.

            Zentrale Fragen standen im Raum: Wie wollen wir an der Ostschule zukünftig lernen und arbeiten? Welche Kompetenzen brauchen unsere Schülerinnen und Schüler wirklich? Und: Was hat sich im Schulalltag als Stolperstein erwiesen – nicht nur für Lernende, sondern auch für das Kollegium?

            Begleitet und professionell angeleitet von Frau Meyer wurden Ideen gesammelt, Entwicklungen diskutiert und neue Wege ausgelotet. Dabei ging es nicht nur um Visionen, sondern auch um ganz konkrete Herausforderungen: Das aktuelle Schulkonzept stammt aus dem Jahr 2020 – und erwähnt die Primarstufe nicht einmal mit einem Satz. Der Handlungsbedarf ist also offensichtlich.

            Auch das zurückliegende Schuljahr, das von allen viel abverlangt hat, war ein wichtiger Ausgangspunkt: Was sollte in Zukunft weniger werden? Was braucht mehr Raum? Wie kann Schule besser gelingen – für alle Beteiligten?

            Am Ende der zweitägigen Arbeitsphase zeigte sich die Steuergruppe sehr zufrieden mit dem Verlauf und den Ergebnissen. Ein herzliches Dankeschön gilt dem TSV Leumnitz für die freundliche Bereitstellung der Räumlichkeiten sowie Frau Meyer für ihre engagierte Begleitung des Prozesses.

            Nach der intensiven gemeinsamen Arbeit ging es für fast alle Beteiligten in die wohlverdienten Ferien – mit einem guten Gefühl und viel Motivation für den nächsten Schritt: ein neues Schulkonzept für die Ostschule.

        • Neues Sportgerät für die Kleinen
          • Neues Sportgerät für die Kleinen

          • Die Sommerzeit hat begonnen und es muss nicht immer Wasser sein, um in der Hitze einen klaren Kopf zu erlangen. Im Golfsport gehen Herz - Hand - Verstand ineinander. Und so haben der SSB Gera, Lehrer und unsere Hausis nicht lange gezögert, um ein neues Sportgerät dem Hort zur Verfügung zu stellen. Damit ist vorerst der dritte Schritt gegangen, um eine neue Sportart zu etablieren. Die Wege stehen Stoffen, wir werden sie nutzen. Wir sagen Danke und wünschen den Kleinen Spaß bei einer schottischen Sportart.

        • Unterricht am Samstag?
          • Unterricht am Samstag?

          • Geht nicht? Geht doch, aber freiwillig! Die Juleica-AG der Ostschule Europaschule zeigt, dass es geht.

            Samstag! Um 6:00 klingelt der Wecker. „Echt jetzt!“, waren Gedanken einiger Schüler. Dennoch sind sie pünktlich on top beim ASB, um sich in Erster Hilfe „freiwillig“ schulen zu lassen. Zu Beginn nimmt Frank Fleischer (ASB) den Schülern der Juleica-AG, die Angst davor, Hilfe zu leisten mit den Worten: „Jeder hat schon einmal Erste Hilfe geleistet, denn erste Hilfe beginnt mit Trost spenden.“ Der Vormittag bestand aus viel Theorie, welche aber sehr veranschaulicht nahe gebracht wurde und das eine oder andere Lächeln verursachte. Folgend wurden Versuche zur aktiven Lebensrettung veranschaulicht und erprobt, u.a. Abnahme eines Motorradhelms, angewandte Griffe gegen Ersticken, Herzrhythmus-Massage und Erste Hilfe bei Verletzungen. Ziel der Weiterbildung ist es, die Schüler in ihren ehrenamtlichen Tätigkeiten zu professionalisieren und auf mögliche Handlungsbedarfe bei Verletzungen oder Schlimmeres angemessen vorzubereiten, um lebensrettend reagieren zu können. Den Abschluss bildete ein simultanes Wettrennen, um das Leben eines Menschen. Am IPad wurde die Reanimation, mittels eines Krankenwagen, gemessen. Dazu mussten die Schüler zwei Minuten gegeneinander antreten, um herauszufinden, welcher Krankenwagen im Ziel ankommt. In mehreren Runden und gegen andere Kursteilnehmer gingen Obaid und Leah mit jeweils 98% als auch Jule mit 100% als Sieger hervor. Wir als Schule können uns nunmehr glücklich schätzen, neben unseren Sanitätern, 10 Schüler zu haben, die uns helfen könnten, um unser Leben zu retten. Wir danken der Geraer Sportjugend (Petra Franke) für die Möglichkeit zu dieser Weiterbildung.

            Checker-Wissen für alle: 1) Der Mensch besitzt über 100.000 Kilometer Gefäße im Körper hat. Würden wir jetzt beginnen, um die Welt zu laufen, wären wir frühestens 2028 am Ziel. 2) Das Herz gilt als Motor des Menschen, welcher in einer Minute ca. 70 Tassen Tee durch durch das Herz pumpt. Am Tag sind das ca. 7000 Liter. In 80 Lebensjahren transportiert der menschliche Blutkreislauf 250Millionen Liter Blut durchs Herz - wow

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