• Im Ferienhort war was los - Fortsetzung 1. Ferienwoche
          • Im Ferienhort war was los - Fortsetzung 1. Ferienwoche

          • Am vierten Ferientag ging es für unsere Schüler und Schülerinnen auf einen Osterspaziergang. Gemeinsam mit gefüllten Rucksäcken führte uns der Spaziergang zum Galgenberg. Dabei konnten einige Kinder ihren alten Kindergarten sehen und grüßten einige Kinder beim vorbeigehen. Am Spielplatz angekommen konnten die Kinder sich ordentlich austoben und übten für den morgigen Talentwettbewerb. Auch neue Freundschaft wurden geschlossen und ein spannendes Fußballspiel wurde ausgerichtet. Das war ein Spaß!

            Die erste Ferienwoche endet für unsere Kinder nicht langweilig. Fleißig übten mehrere Talente mit einer ausgewählten Jury ihr Programm, welches vor den restlichen Schülern und Erziehern aufgeführt wurde. Von Zauberei, Witzen bis zu tollen Tanzaufführungen war alles dabei. Auch unsere Jury war nicht leicht zu beeindrucken. Dennoch gelang es unseren Talenten einige Punkte abzuräumen. Nach unserer großen Talentshow ging es aufregend weiter. Die Klassenräume unserer Schule wurden in Kinoräume umgestaltet. Mit selbstgemachter Bowle und leckeren Popcorn sowie Schokocrossis, konnten die Kinder die Filme genießen. Ein Festmahl!

        • Radtour der AG Wandern der Ostschule Gera nach Wünschendorf am 22. März 2025
          • Radtour der AG Wandern der Ostschule Gera nach Wünschendorf am 22. März 2025

          • An der ersten Radtour in diesem Jahr nahmen teil:

            - Max Kalecinski, Finn Wähler und Jose Königstein aus der Kl. 5c,

            - Phil Zentgraf aus der Kl. 6b,

            - Henry Leich, Bland Mesho und Fabian Weiß aus der Kl. 7c

            - Malak Alamawi und Gabriel Lützenberg aus der Kl. 9c

            - Claudia Leich, Werner Preiß und Ken Davies

            Von der Untermhäuser Brücke wurde der Faulenzerweg gewählt, denn alle wollten den zweitältesten Baum neben der Kuckucksdiele bewundern. Auch an der Debschwitzer Schule in der Eiselstraße wurde ein Zwischenstopp eingelegt. Die Metallplastik davor wurde genutzt, um die Rotation der Erde um ihre eigene Achse zu erklären. Die Sonne schien, aber der starke Gegenwind machte allen das Strampeln schwer, als wir den Elsterradweg gen Süden radelten. In Wünschendorf waren nicht nur wir sondern auch viele Wanderer enttäuscht, da der Märchenwald trotz des schönen Wetters noch nicht aufgebaut war. Für alle jedoch ein Grund, in ein paar Wochen noch einmal sich dieses Ziel vorzunehmen. Zurück half uns der Rückenwind sehr und wir verabschiedeten uns an mehreren Stellen. Vielen Dank möchten wir Claudia Leich für die schönen Fotos sagen. Die nächste Tour soll dann am 1. Mai sein.

             

            Bis dahin noch viele schöne Frühlingstage wünschen Susanne und Manfred Sommer

             

             

        • Osterferien im Hort - Parcour und Korbflechten
          • Osterferien im Hort - Parcour und Korbflechten

          • Am zweiten Ferientag den 08.04.25, wurden die Kinder der Ostschule sportlich. Auf dem Außengelände durften die Kinder einen vielfältigen Parcour durchlaufen um anschließend ihr können im Eierschleudern zeigen. Die Eier flogen hoch und weit, dass Lachen hörten wir weit und breit. Das war ein Spaß. Unser Erzieherteam versuchte sich ebenfalls! Auch die Turnhalle wurde für unsere Osterspiele umfunktioniert. Für den Einstieg gab es das große Eierhaschen, wo zwei Osterhasen ihre ausreißenden Eier einfangen musste. Danach fand das Spiel " Der große Eierklau" statt. Zwei Teams spielten gegeneinanderum das andere Team herauszuwerfen. Trick dabei war, wer einmal raus war musste in den Basketballkorb treffen um seine getroffenen Teamkollegen in das Spiel zurückzuholen. Das war spannend und nervenaufreibend! Vielleicht gibt es bald ganz große Basketballtalente an unserer Schule! 

            Diese Woche Mittwoch bekamen wir großen Besuch von Frau Heinrich die in einer Korbflechterei tätig ist. Sie brachte viele verschiedene Weiden und Zweige mit um mit unseren 46 Kindern schöne Ostereier zu flechten. Auch für unsere Erzieher war es das erste Mal und sie bestaunten die Arbeit der Kinder sehr. Die Ostereier waren so unterschiedlich und sehr schön anzusehen. Für die Dekoration wurden verschiedenste Bänder, Perlen, Sticker und Figuren verwendet. Das war ein Durcheinander, dennoch hat sich das Chaos für die Endprodukte gelohnt. Danke auch nochmal an Frau Heinrich, an den geflochtenen Löwen, der bald einen tollen Platz in unserer Schule finden wird!

        • Klassenfahrt 6c nach Plothen (18.03 – 21.03.25)
          • Klassenfahrt 6c nach Plothen (18.03 – 21.03.25)

          • Am 21. März ist die Klasse 6c um 9 Uhr mit dem Bus in Gera losgefahren und ca. 50min später im Land der 1000 Teiche wieder ausgestiegen. Am 1. Tag stand eine Rallye an. Die Aufgabe war, mehrere Blätter mit Fragen zu beantworten. Nach dem Abendessen haben manche Kinder noch Fußball gespielt, andere haben sich bettgehfein gemacht.

            Am 2. Tag ging nach dem Frühstück der erste Programmpunkt los: Verschiedene Teams mussten eine Murmelbahn bauen. Das Team, das die längste Murmeldauer hatte, hatte gewonnen. Am Nachmittag ist die Klasse zum Bogenschießen gegangen. Dort durfte jeder mal schießen. Anschließend gab es ein kleines Turnier. Der klare Sieger, den niemand schlagen konnte, war Lorenzo. Am Abend haben ein paar Kinder wieder Fußball oder Werwolf gespielt.

            Am 3. Tag stand vormittags eine Survivaltour auf dem Programm. Nach einem kleinen Versteckspiel wurden die Kinder in verschiedene Gruppen eingeteilt, wie z.B. die „Feuerholzsammelgruppe“ oder die „Wasserfiltergruppe“. Außerdem gab es noch die „Kräutersammelgruppe“, „Kompassgruppe“ und die „Kartengruppe“. Nach einem kleinen Mittagssnack wurde ein Floß gebaut. Dieses bestand aus 6 Fässern, 4 Balken, 12 Brettern, Seilen und Spanngurten. Natürlich wurden die Flöße auch im Wasser getestet und mutig wurde gemeinschaftlich der Hauptteich überquert. Zum Glück hatten beide Flöße gehalten, sodass alle trocken und munter wieder zurückkehrten. Am Abend haben wir ein großes Lagerfeuer gemacht, manche haben noch gekickt und andere haben noch Würfelspiele gespielt.

            Am Abreisetag mussten Taschen gepackt, die Herberge gekehrt sowie ein letztes Frühstück eingenommen werden. Danach blieb noch etwas Zeit zum Spielen, ehe es dann wieder zurück nach Gera ging!

            Nicht nur wegen des schönen Wetters, sondern v.a. wegen des angenehmen Gruppenklimas und der coolen Programmpunkte war es eine sehr gelungene 1. Klassenfahrt der 6c! Als Highlights wurden Sonnenuntergänge, Fußball spielen, Abhängen mit Freunden, Bogenschießen, Lügenmäxchen und noch viel mehr genannt! Vielen Dank auch an die zwei männlichen Betreuer: Herrn Hegemann & Herrn Piontek – das war eine echte Teamleistung!

            (Achso, fast vergessen.. die Handys wurden übrigens zuhause gelassen. In der Auswertung waren sich alle Kinder einig: 4 Tage ohne Smartphones können sehr erlebnisreich und überhaupt nicht langweilig sein!)

            Text: Enno Grebner, Toni Seidenzahl, Frau Geyda    Fotos: Frau Geyda, Herr Hegemann, Herr Piontek

        • Vernetzungstreffen „Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage“ in der Häselburg
          • Vernetzungstreffen „Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage“ in der Häselburg

          • Während der Wochen gegen Rassismus veranstaltete die Landeskoordination Thüringen von „Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage“ ein Vernetzungstreffen aktueller Courage-Schulen und interessierten Schulen, so wie wir eine sind.Stark vertreten mit fünf Schüler:innen, drei Lehrerinnen und unserer Teamteacherin der Kindersprachbrücke, besuchte das Courage-Team die Veranstaltung.Die Pädagoginnen wurden in ihrem Workshop über verschiedene Kooperations- und Fördermöglichkeiten für Schulprojekte im Bereich Demokratiebildung informiert. Im Anschluss gab es einen Austausch über individuelle Herausforderungen an Schule und am Ende wurde deutlich: Es braucht gute Vernetzung und gemeinsame Veranstaltungen - Für neue Impulse, Ideen und ein Gefühl der Gemeinschaft bei der Umsetzung unserer demokratischen Werte.Die Kids haben über die vier Arten von Rassismus gesprochen und sich in Gruppen dazu ausgetauscht. In einem kleinen Booklet haben sie sich dem Thema „Allyship- Verbündet sein- wie unterstützen wir einander?“ genähert.Darüber hinaus haben sie Definitionen geklärt und gemeinsam verschiedene Situationen besprochen und Reaktionen und Meinungen dazu ausgetauscht.Es war ein toller Austausch- Gerne wieder! 😊✌️(Text und Bilder: Tamana Hamdard und Julia Herrmann)

        • Andere glücklich machen, macht einen selbst auch glücklich
          • Andere glücklich machen, macht einen selbst auch glücklich

          • Courage-AG News✌️💕Am 1.März war der Internationale Tag der Komplimente und der Zero Discrimination Day 🫶Diesen Tag haben wir uns zum Anlass genommen und überlegt, über welche Komplimente wir uns selbst freuen würden und was andere glücklich machen könnte.Im Schulhaus hatten alle die Möglichkeit, sich ein Kompliment zu nehmen und es zu verschenken.Die Zettel waren ganz schnell abgerissen und verschenkt. Wie schön!Auch ohne diesen Tag, denkt daran:Jede:r freut sich immer über ein liebes Wort,euer Courage-Team🙂

        • Auch wenn du zurückschaust, schaust du nach vorne - Berlinreise der 10. Klassen
          • Auch wenn du zurückschaust, schaust du nach vorne - Berlinreise der 10. Klassen

          • „Wer für die Zukunft lebt, muss an seine Vergangenheit denken, um die Gegenwart zu gestalten.“ Vom 20.1. bis 22.1. befanden sich die 10. Klassen auf Studienfahrt in Berlin, um die fächerrelevanten Themen in Geschichte - Sozialkunde - Ethik erlebbar zu überprüfen. Die Methode „Lernen am anderen Ort“, bot vertiefende Einblicke. Der erste Tag wurde intensiv genutzt, um politische Bildung am Ort der Realpolitik zu erfahren. Im ersten Teil trafen unsere Schüler auf die Abgeordnete Elisabeth Kaiser (MdB) im Paul-Löbe Haus, um über die Arbeit von Abgeordneten informiert zu werden, aber auch welche Mitwirkungsmöglichkeiten in unserer Demokratie vorhanden sind, um selbst ein Aktivbürger zu werden. Weiterhin bewegten die Schüler Themen zu aktuellen politischen Lagen, wie z.B. Inwieweit der Krieg in der Ukraine europäische Politik, Wirtschaft und Zusammenarbeit schwäche?, ob wir das Ausmaß eines Kalten Krieges wieder erreicht hätten?, oder inwieweit das Eingreifen von Elon Musk in den Wahlkampf unser demokratisches System herausfordere? Im Anschluss besuchten die Schüler den Bundestag. Dazu bekamen sie die Möglichkeit einen Blick in den Plenarsaal zu erhalten, Berufe innerhalb des Gebäudes kennenzulernen, so z.B. welche Bedeutung den Stenografen für die Erstellung von Protokollen (120 Silben pro Minute) zukommt oder warum lediglich 46 Abgeordnete über z.B. Gesundheitsthemen abstimmen? Denn selbst, wenn der Plenarsaal leer scheint, ist es nicht so, dass keiner arbeitet. Die Schüler erfuhren, was die anderen Abgeordneten währenddessen für Aufgaben haben. 43 Schüler haben verstanden, dass diese Angeordneten nicht faul sind, sondern ggf. an Fraktionssitzungen, Ausschusssitzungen und Beratungen teilnehmen, Expertentätigkeit in verschieden Institutionen leisten müssen und/oder eben Schülern und anderen Besuchern Rede und Antwort stehen usw. Danach ging es auf den gläsernen & verspiegelten Kuppelbau, der eine architektonische und energetische Meisterleistung offenbarte. Einige Schüler stellten sich tapfer ihrer Höhenangst und andere mussten sich in höflicher Zurückhaltung üben, wenn doch die eine oder andere Situation zum Schmunzeln anregte. (Insider ;-) Bis zum Abend haben die Schüler viel Neues erfahren und dennoch hatten manche sogar noch die Energie für eine kleine Geburtstagsfeier. Der nächste Studientag stellte zwei weitere Module bereit. Im ersten Modul konnten unsere Schüler hinter die Türen der Geheimdienstarbeit blicken. Allerdings ist der Besuch des Bundesnachrichtendienstes (BND) psst - top Secret! Wer weiß, ob sich nicht ein Geheimagent unter uns befindet ;-) Daraufhin ging es zur Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Dort angekommen, konnten sich die Schüler in eine der zwei Ausstellungen, einwählen. Die Ausstellungen beinhalteten Widerstand Jugendlicher, Widerstand einzelner Mitglieder der Wehrmacht, u.a. des Grafen von Stauffenberg bis hin zu Einzelschicksalen Betroffener des NS-Regimes. Indem die Schüler in einem Workshop die Themen aufbereiteten und für ihre Mitschüler vorstellten, konnten sie sogar die Gelegenheit für eine gute Note nutzen. Diese Chance ergriffen viele. Am späten Nachmittag gab es Freizeit in der City. Der letzte Morgen war sehr kalt, aber unser Bus war zum Glück warm, die Gegend um den Wannsee weniger. Dennoch nutzen wir die Möglichkeit zu einem Rundgang, bevor es in die Gedenk- und Bildungsstätte der Wannseekonferenz ging. In zwei Gruppen wurde das Gebäude, aber vor allem die Inhalte der Vergangenheit erschlossen. Die Klasse 10b erfuhr Details zur „geheimen Besprechung der 15 führenden Vertreter der SS, der NSDAP sowie der Ministerialbürokratie“ vom 20. Januar 1942 zur „Endlösung der Judenfrage“, die Klasse 10a konnte in Selbsterkundung die geplante bürokratische Vernichtung von Juden vertiefen. Von der Vergangenheit ging es zur Gegenwart in den Wald der Erinnerungen, bevor wir die Heimreise antraten. Hierbei handelt es sich um einen Ort der persönlichen Trauer für die Angehörigen der gefallenen Soldaten der Bundeswehr, die im Einsatz ihr Leben ließen. Die Idee dazu kam von den Angehörigen, die sich einen Baum im Wald der Erinnerungen aussuchen und ihn individuell gestalten. Dieser Ort schafft Raum für die Trauerbewältigung und bettet sich in das Thema „Sterben und Tod“ des Ethik-Lehrplans ein. Der Schutz der Freiheit und der Sicherheit hat oftmals einen hohen Preis. Wie die Hinterbliebenen damit umgehen, ist so unterschiedlich und individuell wie jeder einzelne Mensch. Der Wald dient nicht nur der Trauerarbeit, sondern auch als Bildungsstätte, um sich mit „möglichen Konsequenzen des Soldatenberufes auseinanderzusetzen“. Dieser Ort hinterließ einen emotionalen Eindruck bei den Schülern. Mit vielen Eindrücken, umfänglichen Informationen, Begegnungen und eigenen Erfahrungen fuhren wir erschöpft, aber dankbar nach Gera zurück. Großer Dank gilt der Jugend-Offizierin Günther, die unseren Schülern Raum und Zeit gibt, Themen des Unterrichtes auf andere Weise zu erschließen.

            Text und Bilder: Frau Thomae

        • Auf Spurensuche des Nationalsozialismus in Weimar
          • Auf Spurensuche des Nationalsozialismus in Weimar

          • Theater- und Kunstprojekt der Klasse 9a

            Die 9a wurde in Weimar zu Kunstschaffenden und einem Ermittlungsteam auf den Spuren der Weimarer Zwangsarbeit zu Zeiten des Nationalsozialismus. 

            Am 1.April besuchte die 9a das interaktive Theater-Game „Drahtwolken“ von machina eX in der Redoute Weimar und wurde beim Kunstworkshop „Zeichne, was du siehst“ mit Annett Schauß selbst kreativ. 

            In der Themenwoche “Ressource Erinnerung“ des DNT Weimar, anlässlich der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald und dem Ende des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren, fanden verschiedenste Inszenierungen, Gastspiele und Workshops statt, die sich dem Thema auf diskursive, interaktive und künstlerische Weise näherten. 

            Im Theater-Game ermittelten wir, mithilfe eines fiktiven „Zeitsichtungsgerätes“ und Artefakten aus vergangenen Zeiten, zum Leben von Zwangsarbeiter:innen in Weimar und wurden durch die drei Schauspielenden mit zusätzlichen Informationen versorgt. Unsere Teams haben die gestellten Herausforderungen bestens gemeistert und empfehlen einen Besuch des Stücks sehr.  (Hier gehts zum Theaterstück)

            Im Anschluss wurde mit der Künstlerin Annett Schauß über die Möglichkeiten von Kunst in Gefangenschaft gesprochen. Sie hatte Fotos von Gedichten und Malereien dabei, die Menschen in Buchenwald gefertigt hatten und die heute dort noch im Museum ausgestellt sind. Mit harten und weichen Zeichnungen, die Angst und Hoffnung, Licht und Schatten symbolisieren sollen, wurde sich dem Thema genähert und es sind in kürzester Zeit verschiedenste Kunstwerke entstanden. (Hier gehts zum Kunstworkshop)

            Ein ereignisreicher, spannender und kreativer Projekttag in Weimar. Danke an Frau Andrzejewski, Frau Schauß, Herrn Weber und an alle Beteiligten!

            Text und Bilder: Julia Herrmann

        • Auf zur Waldputz-Challange 2025
          • Auf zur Waldputz-Challange 2025

          • Wie schön wäre es doch, wenn alle Rechte, die einem zustehen, Gültigkeit besäßen und das Recht eines jeden Menschen auf eine saubere und gesunde Umwelt selbstverständlich wäre. Dass dem nicht so ist, weiß jedes Kind, und dass es so nicht richtig ist, sowieso. Um diesem Menschenrecht wenigstens ein Stück weit zu seinem guten Recht zu verhelfen, war die Teilnahme der Klasse 2b an der Waldputz-Challenge 2025 eine tolle Gelegenheit.Am 19. März machten wir uns daran, das Waldstück zwischen Lutherlinde und Ferberturm von Müll zu befreien. Allein rund um die Lutherlinde sammelten wir über 50 Zigarettenstummel, von denen jeder bis zu 60 Liter Wasser so vergiftet, dass kein Fisch mehr darin leben kann. Aber auch größere Fundstücke wie Ziegelsteine, Dachpappenabschnitte und Bauschutt kamen eimerweise zusammen. Dazwischen fanden wir jede Menge Kronkorken, Plastikmüll und Glas, das nicht nur eine Verrottungszeit von bis zu 50.000 Jahren aufweist, sondern auch den Wald in Brand setzen kann. Obwohl wir um die Verschmutzung unserer Natur auch schon vorher wussten, machte uns die Menge und Vielfalt unserer „Fundstücke“, die überwiegend eindeutig von Erwachsenen im Wald zurückgelassen wurden, dann doch sehr nachdenklich. Eigentlich sollen und wollen doch die Großen die Vorbilder für die Kinder sein, oder? Wahrscheinlich verhält es sich aber auch hier so wie mit dem Recht auf eine gesunde Umwelt. Die Kleinen machen die Welt jetzt ein bisschen besser und können ja dann auch gleich noch morgen gute große Vorbilder sein. P.S. Ein großes DANKESCHÖN möchten wir an dieser Stelle noch an den Ortsteilbürgermeister des Ostviertels, Herrn Moritz, senden. Mit Greifarmen und einer leckeren Pausenverpflegung fühlten wir uns während unserer Waldputzaktion ganz wunderbar unterstützt.

            Text und Bilder: Franziska Reise

        • Kartoffelprojekt der 3a
          • Kartoffelprojekt der 3a

          • Als Abschluss unseres Heimat- und Sachkundethemas "Kartoffel" veranstaltete die Klasse 3a mit Marion und Frau Hildebrandt ein großes Kartoffelprojekt.Zunächst lernten die Kinder die Geschichte vom Kartoffelkönig kennen, den sie ganz eigenständig bastelten. Da jedes Kind die Aufgabe hatte, die schwerste Kartoffel mitzubringen, die es finden konnte, wogen wir die Kartoffeln im Sinne unseres momentanen Mathethemas "Gewichte". Die Kinder staunten nicht schlecht über die Kartoffeln ihrer Konkurrenten. Unseren Kartoffelkönig Ole ehrten wir mit seiner schwersten Kartoffel, indem wir ihm seine "Zepter" Kloßkelle und Kartoffelstampfer überreichten. Danach ging es mit einer Kartoffelmassage weiter, bei der die Kartoffeln über die Rücken der Schüler rollten. Das war sehr angenehm.Dann ging es auch schon in die Küche, um das Mittagessen vorzubereiten. Alle Kinder wussten, wie man eine Kartoffel schält, weil sie zu Hause schon geübt hatten. Trotz drei verletzter Kinder haben es dann alle Kartoffeln in die Töpfe geschafft. Freiwillige Kinder haben Gurken geschält und geraspelt. Mit Frau Hildebrandts Würztipps entstanden zwei leckere Gurkensalate. Auch Schüttelbutter haben die Kinder hergestellt und mit Kräutern aufgepeppt. Mit Quark entstand ein richtig feines Gericht, das zwar recht einfach gehalten war, aber den Kindern sehr gut schmeckte.Wer sich lieber für das Basteln und Rätseln begeisterte, konnte im Raum nebenan seiner Lieblingstätigkeit nachgehen. Um die Kartoffelkönige zu kleben, verwendeten die Kinder selbst hergestellten Leim. Am Vortag bereiteten wir den Klebstoff aus Kartoffelstärke vor. Das brachte Kinderaugen zum Staunen, weil man Leim essen konnte!Zum Schluss freuten sich alle Kinder über das gemeinsame Essen. Sie lernten, dass das gemeinsame Kochen (und lustigerweise auch das Abwaschen) viel Freude mit sich brachte. Sie lernten die Kartoffel als Grundnahrungsmittel zu schätzen in ihrem Geschmack und in ihrer vielfältigen Einsatzweise für unzählige Gerichte. Abschluss und Highlight war der selbst hergestellte Pudding aus Kartoffelstärke, Milch und Kakao.Ein Glück muss Frau Hildebrandt nicht jeden Tag für ihre 25 Kinder kochen. Es war ein tolles Projekt!

            Bilder und Text: Frau Hildebrandt

          • Internationale Woche gegen Rassismus

          • Vom 17.März bis zum 30.März finden die Internationalen Wochen gegen Rassismus statt.Wir als Courage-Team der Ostschule stellen uns ganz klar gegen Rassismus und jegliche Form von Diskriminierung.Das wollen wir mit unserem Video zeigen:

        • Klasse 2a entdeckt die Welt der Kräuter mit Borstel und den Kräuterkobolden
          • Klasse 2a entdeckt die Welt der Kräuter mit Borstel und den Kräuterkobolden

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            Im Rahmen des HSK-Unterrichts (Heimat- und Sachkundeunterricht) begab sich die Klasse 2a auf eine spannende Entdeckungsreise in die Welt der Kräuter. Mit Unterstützung von Borstel und den Kräuterkobolden lernten die Schülerinnen und Schüler das Aussehen, das Vorkommen und den Nutzen von Heilkräutern kennen. Dabei erfuhren sie nicht nur viel über die positiven Eigenschaften der Kräuter für Gesundheit und Wohlbefinden, sondern auch über ihre Geschichte und Anwendung. Die Kinder hatten die Gelegenheit, verschiedene Kräuter in der Natur zu entdecken, und beschäftigten sich intensiv mit deren heilenden Kräften. Sie lernten, wie diese Kräuter sowohl in der Medizin als auch in der Küche verwendet werden können, um den Körper zu stärken und das Wohlbefinden zu fördern. Als krönenden Abschluss des Projekts stand das Projekt "Mit Borstel und den Kräuterkobolden in der Küche" auf dem Plan. In diesem Rahmen kochten und backten die Kinder mit verschiedenen Küchenkräutern selbstgewählte Gerichte. Hierbei konnten sie ihr neu erlerntes Wissen über Kräuter in der Praxis anwenden und gleichzeitig ihre kreativen Fähigkeiten in der Küche unter Beweis stellen. Zu den selbstgekochten und -gebackenen Gerichten gehörten unter anderem: - Rosmarinbrot mit Kräuter- oder Salbeibutter - Schnittlauchrührei mit Rosmarin-Kartoffeln und Gurken-Dill-Quark - Petersilien-Bulgur-Salat und Kräuterquark Die Kinder waren begeistert von der Vielzahl an Geschmäckern, die sie durch die Kräuter in ihre Gerichte einbringen konnten, und waren stolz darauf, ihre selbstgemachten Kreationen zu verkosten. So wurde das Projekt nicht nur zu einer lehrreichen, sondern auch zu einer köstlichen Erfahrung, bei der die Klasse 2a viel über Kräuter und deren vielseitige Einsatzmöglichkeiten in der Küche erlernte.

            Text und Bilder: Fr. Meyer

        • Ostschule Helau
          • Ostschule Helau

          • Am Faschingsdienstag wurde in der Primarstufe der Ostschule Fasching gefeiert. Fast alle Kinder hatten sich verkleidet und zur Freude der Schüler auch alle Lehrer. Nach zwei Stunden im Klassenverband ging für die 8 Grundschulklassen im Stationsbetrieb durch die gesamte Etage. Es konnte getanzt werden, Glitzertatoos waren der Renner, viele bastelten sich Faschingsmasken, lösten Rätsel und bastelten sich ein Spiel. Einige Kinder feierten sogar eine richtige Faschingshochzeit mit Ring und Urkunde. Alle Kinder hatten viel Spaß - schade dass am  Aschermittwoch der Zauber wieder vorbei war.

            Text: Fr. Huster, Bilder: Fr. Koch, Fr. Hildebrandt

        • Jubiläum - Frau Huster 5 Jahre an Ostschule
          • Jubiläum - Frau Huster 5 Jahre an Ostschule

          • Unsere Schulleiterin Frau Huster ist nun seit 5 Jahren die Schulleiterin an der Ostschule. Das musste natürlich gefeiert werden. Nach Ausgabe der Halbjahreszeugnisse traf sich das Kollegium der Ostschule und saß bei Kartoffelsalat und Würstchen, alkoholfreiem Sekt und Orangensaft zusammen. Frau Huster berichtete, dass die 5 Jahre eine anstrengende, aber sehr schöne Zeit waren. So leitete sie die Schule während der entbehrungsreichen Coronazeit, während der Auslagerung der Schule in die Eiselstraße und koordinierte den Rückzug in die Karl-Liebknecht-Straße. Gemeinsam mit dem Kollegium entwickelte Frau Huster ein Gemeinschaftsschulkonzept und die Schule wurde von einer Regelschule zur Gemeinschaftsschule mit einer Primarstufe. Seit drei Jahren sind nun auch Grundschüler Ostschüler. Das Kollegium sei  während dieser Zeit großen Schwankungen unterworfen. Viele gingen und einige kamen. Jedoch waren und sind es nicht genug. Frau Huster wünscht sich, dass diese Verwaltung des Mangels an Lehrern, das ständige Kürzen an Unterricht und die täglichen Vertretungspläne endlich ein Ende haben. Leider ist dies nicht absehbar. Die Schulleiterin dankte ihrem Team, ohne die die letzen fünf Jahre nicht vorstellbar gewesen wären. Sie wird der Schule noch weitere viele Jahre als Leiterin zur Verfügung stehen.

        • Spaß im Schnee
          • Spaß im Schnee

          • Am Freitag, den 14.02. gingen die Klassen 1c und 2a auf einen kleinen Ausflug. Der Schneefall und die kalten Temperaturen wurden genutzt um gemeinsam Rodeln zu gehen. Die Kinder waren in dicker Winterkleidung gepackt und mit den Porutschern ging es auf einen nahgelegenen Abhang. Aufgrund des gemeinsamen Abwechselns konnte jedes Kind die Abfahrt hinuntersaußen. Anschließend ging es mit nassen Sachen und glücklichen Kindern zurück in die Schule. Zum Ausklang bekamen die Kinder warmen Tee und lauschten einer Fantasiereise. Die Klassen 2b, 2c und 3a machten sich das kalte Wetter zunutze und wärmten die Turnhalle ordentlich auf. Für die Erwärmung wurde das klassische Bewegungspiel "Feuer, Wasser, Sand" angeleitet. Danach konnten sich die Kinder im "Teamhaschen" austoben und zeigen, wie schön und schnell gemeinsames Fangen sein kann. Zum Abschluss wurde auch das Köpfchen angestrengt und die Kinder spielten "Menschenmemory".

            Bericht und Fotos: Frau Fellendorf

        • Wanderung zur Leuchtenburg (21.12.2024) und Wanderung zur Kalten Eiche (15.02.2025)
          • Wanderung zur Leuchtenburg (21.12.2024) und Wanderung zur Kalten Eiche (15.02.2025)

          • Am ersten Ferientag der Weihnachtsferien trafen sich 17 Naturfreunde der AG Wandern unserer Schule am Geraer Hauptbahnhof. Wir fuhren mit dem Zug nach Kahla, unser Ziel war die Leuchtenburg, die rund 200 m über dem Saaletal thront. Der steile Weg zur Burg war anstrengend, doch selbst die erst vierjährige Luisa Schmutte schaffte diesen Aufstieg in Begleitung von ihrem Bruder Felix (Kl. 1a), der beiden großen Schwestern Pauline und Sofia (beide Kl. 8a) und der lieben Mutti. Mit auf Tour waren auch Jose Königstein und Max Kalecinski (beide Kl. 5c), Emma Müller und Bland Mesho (beide Kl. 7c), Till Alig, Tina Kosok und Marcel Rudolph aus Stadtroda, Bibiana und Freya Wolf aus Weida, Anne Büttner aus Gera und Ken Davies – einstiger Lieblingslehrer vieler Ostschüler. Luisa, Felix, Pauline und Sofia Schmutte waren gemeinsam mit der Mutti auch bei der Wanderung zur Kalten Eiche dabei, ebenso Jose Königstein und Max Kalecinski. Im Küchengarten wurden die Ess-Kastanie, die vielen Buchen und anderen schönen Bäume des Parks bestaunt. Auf dem Weg durch den Stadtwald flogen dann einige Schneebälle. Das gefiel Eddie Zyprian (Kl. 1a) und Henry Leich (Kl. 7c), die auch in Begleitung von ihren Vatis waren. Ebenso bei der Tour zur Kalten Eiche waren wieder Anne Büttner und Ken Davies. Erstmalig wieder dabei war Andre Fröhlich (ehemaliger Ostschüler), worüber wir uns sehr freuten. Die Info-Tafeln des Walderlebnispfads und des Verschönerungsvereins Ernsee gaben uns Naturfreunden viele interessante Hinweise. Diese Tafeln wurden auch an der Kalten Eiche studiert. Natürlich haben wir aber versucht, selbst den Umfang des über 600 Jahre alten Baumes zu bestimmen. Immerhin beträgt er rund 7 Meter. Durch die Hohle zurück gelangten wir schnell nach Untermhaus. Im Küchengarten verabschiedeten wir uns und erfuhren auch, dass dann am 22. März eine Radtour stattfinden soll.

             

            Allen eine gute Zeit wünschen Susanne und Manfred Sommer

        • Neue Schachkönige an der Ostschule
          • Neue Schachkönige an der Ostschule

          • Im Januar richtete die Ostschule Gera gemeinsam mit dem VfL Gera die dritte Schachmeisterschaft im Sekundarbereich und die erste Schachmeisterschat im Primarbereich aus.  Konzentriert und etwas aufgeregt zogen alle Teilnehmer die Figuren. Doch es war noch viel mehr zu bedenken, die Uhr musste gedrückt werden, die Zeit saß im Nacken und natürlich wollten alle gewinnen. Mit 26 Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei den Großen und 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei den Primarschülern können wir stolz verkünden, dass 48 Schüler unserer Schule an der Meisterschaft teilgenommen haben. Alle Teilnehmer erhielten eine Urkunde und die ersten drei wurden jeweils mit einem wunderschönen Pokal belohnt. Wir gratulieren unseren Siegern Klasse 1-3: Oskar Bräunlich (3. Platz), Helene Franke (2. Platz) und Erik Schöffski (1. Platz) sowie unseren Siegern Klasse 5-10: Alexandrs Pletinskis (3. Platz), Le Kevon Dao Trong (2. Platz) und Eric Hagen (1. Platz). Wir danken Herrn Hegemann und Frau Schluszas für die tolle Betreuung an den beiden Tagen, dem Förderverein der Ostschule für das Sponsoring der grandiosen Pokale, Frau Günzel für das Drucken der Urkunden und dem VfL Gera für die Turnierleitung. Wir sind auf dem besten Wege, Schachschule zu werden. Vier Mal in der Woche bieten wir für die Sekundarschüler in den Hofpausen die Möglichkeit an, Schach zu spielen. Im Primarbereich haben sich zwei sehr gut besuchte Arbeitsgemeinschaften Schach etabliert. Wir werden das köngliche Spiel weiterhin pflegen und freuen uns über unsere Schachspieler und Schachspielerinnen.

            Text und Bilder: Fr. Huster

        • Ausklang des ersten Halbjahres und Winterferien im Hort
          • Ausklang des ersten Halbjahres und Winterferien im Hort

          • Die Klassen 1c und 2a haben sich zu einem gemütlichen Beisammensein versammelt und gemeinsam den Film Mario Bros. angesehen. So konnten die Kinder nach der Zeugnisvergabe entspannt in die Ferien starten.

            In den Ferien trafen sich alle angemeldeten Kinder zu einem gemeinsamen Bowling-Erlebnis. Auch die Erzieher waren mit Begeisterung dabei. Nach zwei spannenden Stunden voller Spaß und Bewegung waren die Kinder erschöpft, aber glücklich.

            Zwei Stunden lang waren wir in den Winterferien mit allen angemeldeten Kindern bei den Neonlöwen und konnten in kleinen Gruppen jede Bahn ausgiebig nutzen. Das tolle Ambiente sorgte für eine angenehme Atmosphäre, in der die Kinder viel Spaß hatten.

            Text und Bilder: Hortteam

        • Gemeinsam gegen einsam
          • Gemeinsam gegen einsam

          • Die Dienstage im Dezember standen ganz unter dem Motto „gemeinsam gegen einsam“ und so trafen die Schüler*innen des Sozialwesenkurses der 8en Jahrgangsstufe der TGS OstschuleEuropaschule auf die Senioren der Seniorenresidenz/Marktkaree der AWO aufeinander. Die Schüler*innen hegten aus im letzten Halbjahr, aus dem Unterricht heraus, den Wunsch und erstellten Bewerbungsschreiben für ehrenamtliche Betätigungen. Neben der Arbeit mit Tieren und Kleinkindern fiel am Ende die Entscheidung für die Senioren. Und welche Zeit als di Weihnachtszeit wäre dafür besser geeignet. Aus gesundheitlichen Gründen konnten die ersten Begegnungen nicht stattfinden und de gemeinsame Spaziergang über den Weihnachtsmarkt musste ausfallen. Doch davon haben sich alle nicht unter bekommen lassen. Kurzum stellte die Seniorenresidenz die Rahmenbedingungen und die Jugendlichen und Senioren verbrachten mehrere Nachmittage mit basteln, schneiden und kleben, mit anregenden Unterhaltungen und einem abschließenden Weihnachtsbingo mit mehreren Gewinnern, da sich alle gegenseitig halfen und unterstützten. Es wurde viel gelacht und Antje Pelzel (Koordinatorin AWO) würde diese Zeit sofort wiederholen. Luzie kann es kaum erwarten, und so wurde auch nach Praktikas angefragt. Für alle war es eine Bereicherung und soll es auf jeden Fall wiederholt werden. Begegnungen der Generationen bieten die Möglichkeiten voneinander zu lernen, so Luzie, 8c.

            Text und Bilder: Fr. Thomae

        • Von Manebach zum Kickelhahn und dann nach Ilmenau am Samstag, 18.01.2025
          • Von Manebach zum Kickelhahn und dann nach Ilmenau am Samstag, 18.01.2025

          • Das Wetter war fantastisch schön. Es schien den ganzen Tag die Sonne und der Himmel über Ilmenau war leuchtend blau. Rund 400 Höhenmeter mussten bei dieser Tour bergauf und talwärts gemeistert werden. Trotz der z.T. sehr vereisten Wege haben alle Naturfreunde das Ziel erreicht.
            Bergab gab es Riesenfreude bei denen, die einen Schlitten oder eine Arschrutsche hatte. Die anderen Wanderfreunde mussten sehr aufpassen, dass sie nicht hinfielen. Alle kamen heil in Ilmenau an.
            Ein großes Dankeschön geht an Jugendsanitäterin Josephine Peter, die zur Absicherung der Gruppe eine große Sanitasche bei sich trug.
            Folgende Ostschüler nahmen an dieser Tour teil:
            - Amy Conrad und Anton Lenz (beide Kl. 5a)
            - Lisa Vollmann (Kl. 5c)
            - Bland Mesho u. Andrii Lavrentsiv (beide Kl. 7c)
            - Pauline und Sofia Schmutte (beide Kl. 8a)
            - Josephine Peter (Kl. 8b)
            - Lucas Neumann (Kl. 9b)
            Gern laden wir alle und andere Natur- und Wanderfreunde der Ostschule ein, am 15.2. bei der nächsten Winterwanderung dabei zu sein.

            Die Tourenleiter
            Susanne und Manfred Sommer

  • Fotogalerie

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