• Unsere Neuen - herzlich Willkommen
          • Unsere Neuen - herzlich Willkommen

          • Am 09. August fand die nunmehr vierte Schuleinfühung an der Gemeinschaftsschule Ostschule Gera statt.  44 Erstklässlerinnen und Erstklässler in Klasse 1a und 1b erhielten ihre Zuckertüten von den Klassenlehrern Frau Beyer und Herrn Görner. Die Klassen haben wieder ein Klassentier: Die 1a ist die Delfinklasse und 1b die Bärenklasse. Nach der Begrüßungsrede von Frau Huster waren plötzlich alle ganz aufgeregt: Die erste Schulstunde begann – die ersten 15 Minuten im Klassenraum, ganz ohne Eltern.  Die Freude über den großen Tag war spürbar. Danach ging es mit der Zuckertütenübergabe weiter und die Schüler nahmen die Schultüten strahlend in Empfang. Umrahmt wurde die Schuleinführung von einem wundervollen Programm unseres Primarstufenchores unter Leitung von Frau Hildebrandt. Stolz präsentierten die Chorkinder erstmals ihre Chorkleidung. Am Ende sangen die Lehrerinnen und Lehrer beim traditionellen Europa-Kinderland-Lied laut mit – ein schöner Moment der Gemeinschaft.

             

            Am 11. August begrüßten wir außerdem drei neue Fünftklässlerinnen und Fünftklässler in den Klassen 5a (Klassenlehrerin Frau Bergner), 5b (Klassenlehrerin Frau Lüllwitz) und 5c (Klassenlehrerin Frau Rieboldt). Damit zählt die Ostschule Gera nun 770 Schülerinnen und Schüler in 30 Klassen.

            Herzlich willkommen im neuen Schuljahr an der Ostschule!

        • Regen zum Wandertag? Wir sind doch nicht aus Zucker
          • Regen zum Wandertag? Wir sind doch nicht aus Zucker

          • Bereits eine Woche vor dem ersten Schultag trafen sich Lehrkräfte der Ostschule wieder in der Schule, um gemeinsam eine Vorbereitungswoche zu verbringen. Traditionell stand auch diesmal ein Teamausflug auf dem Plan – diesmal ging es wandern. Frau Sattler hatte alles liebevoll vorbereitet und begab sich auf die Strecke, um sie mehrmals abzugehen. Doch dann kam der strömende Regen am Wandertag.

            Viele Ostschullehrer sind hart im Nehmen: Regencape an, Regenschirm und Regenjacke geschnappt, und los ging es am Treffpunkt an der Burg Posterstein. Schon nach dem Abstieg in den Ort Posterstein hatten die ersten nassen Füße, doch Aufgeben war keine Option. Nun hieß es, Stärke zu beweisen. Auf dem Weg nach Nöbdenitz fielen den Lehrkräften zahlreiche kreative Sprüche zur Situation ein: „Wir lassen keinen im Regen stehen.“, „Wetter kacke – Regenjacke.“

            Kurz vor Nöbenitz kam dann so ein mächtiger Regenguss herunter, dass auch alle Regenjacken durch waren und die Wechselsachen in den Rucksäcken nass wurden. Trotzdem ging es weiter – schlimmer konnte es ja nicht kommen. In Lohma öffnete uns der Fleischer den Gastraum, und die nassen Wanderer hatten dort die Gelegenheit zum Trocknen. Bei gutem Essen, Gesprächen und Spielen verbrachten wir eine lustige Stunde.

            Danach ging es mit viel Humor, Gesängen und Durchhaltevermögen wieder zurück nach Posterstein. Es blieb tatsächlich kein Auge trocken, auch nicht als sich kurz vor dem Schluss noch eine Gruppe Lehrkräfte verlief. Wir fanden uns alle wieder. Vielleicht war es eben gerade das nasse Wetter, das diese Wanderung zu etwas Besonderem machte. Danach wurde tatsächlich auch niemand krank.

            Vielen Dank an Frau Sattler für die Organisation und allen Kolleginnen und Kollegen für ihr Durchhaltevermögen. Respekt!

            Text: Frau Huster 

        • Arbeit am Schulkonzept: Steuergruppe der Ostschule startet in den Ferien durch
          • Arbeit am Schulkonzept: Steuergruppe der Ostschule startet in den Ferien durch

          • Während in der ersten Woche der Sommerferien die Ostschule ruhig und leer wirkte, herrschte an anderer Stelle rege Betriebsamkeit: Ein Teil des Kollegiums nutzte die unterrichtsfreie Zeit, um an einem wichtigen Zukunftsprojekt zu arbeiten. Die Steuergruppe der Ostschule traf sich in den Räumlichkeiten des TSV Leumnitz, um intensiv am Schulkonzept weiterzuarbeiten.

            Zentrale Fragen standen im Raum: Wie wollen wir an der Ostschule zukünftig lernen und arbeiten? Welche Kompetenzen brauchen unsere Schülerinnen und Schüler wirklich? Und: Was hat sich im Schulalltag als Stolperstein erwiesen – nicht nur für Lernende, sondern auch für das Kollegium?

            Begleitet und professionell angeleitet von Frau Meyer wurden Ideen gesammelt, Entwicklungen diskutiert und neue Wege ausgelotet. Dabei ging es nicht nur um Visionen, sondern auch um ganz konkrete Herausforderungen: Das aktuelle Schulkonzept stammt aus dem Jahr 2020 – und erwähnt die Primarstufe nicht einmal mit einem Satz. Der Handlungsbedarf ist also offensichtlich.

            Auch das zurückliegende Schuljahr, das von allen viel abverlangt hat, war ein wichtiger Ausgangspunkt: Was sollte in Zukunft weniger werden? Was braucht mehr Raum? Wie kann Schule besser gelingen – für alle Beteiligten?

            Am Ende der zweitägigen Arbeitsphase zeigte sich die Steuergruppe sehr zufrieden mit dem Verlauf und den Ergebnissen. Ein herzliches Dankeschön gilt dem TSV Leumnitz für die freundliche Bereitstellung der Räumlichkeiten sowie Frau Meyer für ihre engagierte Begleitung des Prozesses.

            Nach der intensiven gemeinsamen Arbeit ging es für fast alle Beteiligten in die wohlverdienten Ferien – mit einem guten Gefühl und viel Motivation für den nächsten Schritt: ein neues Schulkonzept für die Ostschule.

        • Neues Sportgerät für die Kleinen
          • Neues Sportgerät für die Kleinen

          • Die Sommerzeit hat begonnen und es muss nicht immer Wasser sein, um in der Hitze einen klaren Kopf zu erlangen. Im Golfsport gehen Herz - Hand - Verstand ineinander. Und so haben der SSB Gera, Lehrer und unsere Hausis nicht lange gezögert, um ein neues Sportgerät dem Hort zur Verfügung zu stellen. Damit ist vorerst der dritte Schritt gegangen, um eine neue Sportart zu etablieren. Die Wege stehen Stoffen, wir werden sie nutzen. Wir sagen Danke und wünschen den Kleinen Spaß bei einer schottischen Sportart.

        • Unterricht am Samstag?
          • Unterricht am Samstag?

          • Geht nicht? Geht doch, aber freiwillig! Die Juleica-AG der Ostschule Europaschule zeigt, dass es geht.

            Samstag! Um 6:00 klingelt der Wecker. „Echt jetzt!“, waren Gedanken einiger Schüler. Dennoch sind sie pünktlich on top beim ASB, um sich in Erster Hilfe „freiwillig“ schulen zu lassen. Zu Beginn nimmt Frank Fleischer (ASB) den Schülern der Juleica-AG, die Angst davor, Hilfe zu leisten mit den Worten: „Jeder hat schon einmal Erste Hilfe geleistet, denn erste Hilfe beginnt mit Trost spenden.“ Der Vormittag bestand aus viel Theorie, welche aber sehr veranschaulicht nahe gebracht wurde und das eine oder andere Lächeln verursachte. Folgend wurden Versuche zur aktiven Lebensrettung veranschaulicht und erprobt, u.a. Abnahme eines Motorradhelms, angewandte Griffe gegen Ersticken, Herzrhythmus-Massage und Erste Hilfe bei Verletzungen. Ziel der Weiterbildung ist es, die Schüler in ihren ehrenamtlichen Tätigkeiten zu professionalisieren und auf mögliche Handlungsbedarfe bei Verletzungen oder Schlimmeres angemessen vorzubereiten, um lebensrettend reagieren zu können. Den Abschluss bildete ein simultanes Wettrennen, um das Leben eines Menschen. Am IPad wurde die Reanimation, mittels eines Krankenwagen, gemessen. Dazu mussten die Schüler zwei Minuten gegeneinander antreten, um herauszufinden, welcher Krankenwagen im Ziel ankommt. In mehreren Runden und gegen andere Kursteilnehmer gingen Obaid und Leah mit jeweils 98% als auch Jule mit 100% als Sieger hervor. Wir als Schule können uns nunmehr glücklich schätzen, neben unseren Sanitätern, 10 Schüler zu haben, die uns helfen könnten, um unser Leben zu retten. Wir danken der Geraer Sportjugend (Petra Franke) für die Möglichkeit zu dieser Weiterbildung.

            Checker-Wissen für alle: 1) Der Mensch besitzt über 100.000 Kilometer Gefäße im Körper hat. Würden wir jetzt beginnen, um die Welt zu laufen, wären wir frühestens 2028 am Ziel. 2) Das Herz gilt als Motor des Menschen, welcher in einer Minute ca. 70 Tassen Tee durch durch das Herz pumpt. Am Tag sind das ca. 7000 Liter. In 80 Lebensjahren transportiert der menschliche Blutkreislauf 250Millionen Liter Blut durchs Herz - wow

        • Zeugnisausgabe der Ostschule im Liebe-Gymnasium – stolze Absolventinnen und Absolventen
          • Zeugnisausgabe der Ostschule im Liebe-Gymnasium – stolze Absolventinnen und Absolventen

          • Am 26. Juni erhielten unsere Absolventinnen und Absolventen ihre Zeugnisse. Die Abschlussleistungen waren ausgezeichnet – so gut wie schon lange nicht mehr. Besonders stolz sind wir darauf, dass beinahe alle Schülerinnen und Schüler der IAP-Klasse einen Hauptschulabschluss erreicht haben. Auch die Ergebnisse der Zehntklässler haben uns begeistert.

            Die Zeugnisausgabe fand in der Aula des Liebe-Gymnasiums statt und war von Wärme und Festlichkeit geprägt. Neben den Reden und Ehrungen trugen auch die Beiträge unserer Tanzgruppen, unser Lehrerchor und die Moderation durch unsere Schülersprecherin Jule Künzel zu einer besonderen Atmosphäre bei.

            Absolventinnen und Absolventen hinterlassen an der Ostschule Gera bleibende Spuren. Wir wünschen euch für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg auf dem weiteren Lebensweg!

            Text: Frau Huster  Bilder: privat

        • Die zweite Ferienwoche im Hort
          • Die zweite Ferienwoche im Hort

          • Nach den heißen Tagen der letzten Woche konnten wir in den Montag etwas kühler starten. Gemeinsam mit Frau Kahl konnten einige Kinder Ingenieure werden und verschiedene Flugzeugmodelle bauen. Zum Glück hatten wir starken Wind 🌬️ Die anderen Kinder bauten sich eine Straße auf, welche von fleißigen Polizisten 👮‍♂️ 👮‍♀️ bewacht wurde.

            Am Dienstag wurden unsere Ostschüler und Schülerinnen in 3 Gruppen eingeteilt. Für die 1. und 2. Klasse ging es an die Hans-Christian- Andersen Schule um dort den Spuren der Biene nachzugehen🐝. Herr Hildebrandt und der Honigbär zeigten den Kinder wo und wie die Bienen leben. Auch eine Schnipseljagd führte die Kinder durch den Garten. Zum Schluss durfte von dem Sauerkirschbaum genascht werden. Wie es geschmeckt hat? 👅 Naja... Sauer macht lustig 😛. Einige 2. Klässler haben von Montag bis Mittwoch einen Radsportkurs gemeinsam mit Frau Schramm durchgeführt. Vom richtigen Bremsen, scharfen Kurven bis hin zu Hindernissen war alles dabei. Stolz und voller Freude können wir sagen, dass alle Kinder ihren Abschlusstest bestanden haben 🏆. Die 3. Klassen könnten " die Heimat aber anders" im Stadtmuseum kennenlernen. Von Olivia Vieweg wurden einige Künststücke ausgestell und die Kinder konnten Mangas zeichnen und Zombiemasken basteln. Olivia ist eine deutsche Comiczeichnerin und Drehbuchautorin aus Jena.

            Am Mittwoch war "Basteltag" für das kommende Neptunfest am Freitag. Bei Frau Batze und Frau Schmidt konnten coole Kostüme aus alten Stoffresten gefertigt werden. Das wird wassertastisch!💦 Die anderen Kinder konnten aus alten CDs Unterwassertiere gestalten. Von Seedrache bis hin zur Qualle war alles dabei

            Auch der 4. Tag der Woche wurde nicht langweilig. Gemeinsam mit dem Leiter unserer AG Wandern und ehemaligen Ostschullehrer Herrn Sommer wanderten wir durch den Stadtwald. Von der Heinrichsbrücke in den Wald bis zur kalten Eiche. Wanderstöcke, besondere Blätter und Steine wurden zu unserem Begleiter.🌳

            Nun ist die 2. Sommerferienwoche rum und diese endet mit einem nassen Neptunfest. Die Basteleien und Kostüme die zuvor gebastelt wurden, konnten dadurch zur Schau gestellt werden. Auch der große Meeresherrscher "Neptun" kam persönlich vorbei. Nach seiner großartigen Rede wurde eine Wasserschlacht eröffnet und alle wurden herrlich nass. Anschließend fand die Taufe unserer Erdlinge statt. Vor der Taufe musste die Crew des Neptuns die Kinder zunächst mit dem Zaubernetz einfangen um anschließend den Zaubertrank zu verabreichen. Der war köstlich! Jedes Kind hat dann anschließend einen neuen Meeresnamen bekommen, wie zum Beispiel: Neptuns Nervensäge, Tintenfisch Plexi, mutige Muräne oder Regenbogenfisch🌈🐟.

            Bilder und Text: Frau Fellendorf

        • Ende der ersten Ferienwoche im Hort
          • Ende der ersten Ferienwoche im Hort

          • Die 1. Ferienwoche konnte gar nicht verrückter enden! Trotz 32 Grad konnten wir keine bessere Abkühlung bekommen❄️ Es hat im Hort bei uns geschneit! Die Kinder waren begeistert. Ebenfalls konnten die Erzieherinnen kreativ werden und XXL- Stifte für die Schuleinführung gestalten. Auch die Kinder wurden fleißig und zeigte ihre Talente bei der Dekoration 🖌

        • Die erste Ferienwoche an der Ostschule Gera
          • Die erste Ferienwoche an der Ostschule Gera

          • Die Sommerferien sind in der Ostschule eingetrudelt und die erste Ferienwoche ist alles andere als langweilig. Am 1. Ferientag ging es für die Schüler unter die Geraer Straßen in die Höhler. Die meistgestellte Frage war: "Gibt es hier Spinnen und Gespenster? 👻🕷" Der Dienstag wurde heißer denn je. Nicht nur die sommerlichen Temperaturen heizten uns ein, sondern auch ein Grill für 70 Roster! Wow das war lecker. Auch die Sonne zeigte sich von ihrer besten Seite. Am Mittwoch, den 03.07. tanzten wir trotz 36 Grad mit "Wackelkontakt" und anderen tollen Liedern in der Turnhalle. 🎶 Am nächsten Tag besuchten wir die Minigolfranch und das Huhn im Hofwiesenpark. Unserer Sieger waren in der 1. Klasse: Janik 🥇 Paula🥈 Ewa 🥉 2. Klasse Teo, Alva und Ole 🥇 Fabian 🥈 Eva 🥉 3. Klasse Nathan 🥇 Valentin G. 🥈 Johanna 🥉

            Beitrag: Fr. Fellendorf  Bilder: Fr. Batze, Fr. Fellendorf

        • Abschluss der Klasse 9c mit einem besonderen Wandertag zur Alten Synagoge in Erfurt
          • Abschluss der Klasse 9c mit einem besonderen Wandertag zur Alten Synagoge in Erfurt

          • In der letzten Schulwoche unternahm die Klasse 9c ihren letzten gemeinsamen Wandertag zur Alten Synagoge in Erfurt. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Gelegenheit, einen bedeutenden Ort der jüdischen Geschichte und Kultur zu erkunden.

            Die Synagoge ist ein Ort des Gebets, der Gemeinschaft und der Geschichte des jüdischen Volkes. Sie ist ein wichtiger Ort für religiöse Zusammenkünfte und symbolisiert Toleranz, Respekt und das Zusammenleben verschiedener Kulturen. Für die Klasse 9c, die zu über 50 % aus Schülern nichtdeutscher Herkunft besteht, ist die Auseinandersetzung mit solchen Orten ein bedeutender Schritt in Richtung gegenseitiges Verständnis und Toleranz.

            Die Klasse besteht seit der 5. Klasse zusammen und hat in dieser Zeit eine bewegende Geschichte erlebt. Nach dem Verlassen der Schule durch die Hauptschüler nach Klasse 9 war die Aufteilung in die Klassen 10a und 10b  unumgänglich. Die Klasse 9c hat sich in den letzten Jahren selbst organisiert, als Gemeinschaft zusammengewachsen und Werte wie Toleranz und Respekt aktiv gelebt.

            Unter der Leitung von Herrn Steffen, später Frau Ditz und schließlich Frau Rieboldt, hat die Klasse gelernt, gemeinsam Herausforderungen zu meistern und ihre Stärken einzubringen. Für das kommende Schuljahr wird Frau Rieboldt die Klasse 5c übernehmen, weshalb die 9c aufgeteilt wird.

            Die Schülerinnen und Schüler durften im Vorfeld Wünsche äußern und bestehende Freundschaften wurden bei der Klassenaufteilung berücksichtigt. Wir wünschen allen einen guten Start in die neue Klasse 10 und hoffen, dass sie ihre Stärken bewahren und in die neue Gemeinschaft einbringen.

            Wir sind stolz auf das, was die Klasse 9c in den letzten Jahren erreicht hat, und freuen uns auf die nächsten Schritte auf ihrem Weg!

            Text: Frau Huster    Bilder: Frau Rieboldt

        • Ausflug der Klassen 1a und 1b zum Waldspielplatz am Ferberturm
          • Ausflug der Klassen 1a und 1b zum Waldspielplatz am Ferberturm

          • Am 24. Juni 2025 verbrachten die Klassen 1a und 1b einen wunderschönen Vormittag auf dem Spielplatz im Wald am Ferberturm. Die Kinder haben die drei Stunden an der frischen Luft sichtlich genossen und viel Spaß beim Toben, Spielen und Erkunden gehabt.

            Gemeinsam im Wald haben die Schülerinnen und Schüler ein leckeres Frühstück eingenommen, was allen viel Freude bereitet hat. Dieser Ausflug war ein besonderer Abschluss des ersten Schuljahres, bei dem die Klassen noch enger zusammengewachsen sind.

            Die Bienenklasse 1a hat das Klassentier wörtlich genommen und war in diesem Schuljahr fleißig wie die Bienchen. Auch die Zebraklasse 1b sind eine Gemeinschaft geworden, schließlich sind Zebras ja gesellige Herdentiere und nur zusammen stark. Es war ein gelungener Tag voller Spaß, Gemeinschaft und Naturerlebnisse – ein schöner Abschluss für das erste Schuljahr!

            Text: Fr. Kranzel und Fr. Huster Bilder: Fr. Kranzel

        • Die Banner des Courage-Teams hängen
          • Die Banner des Courage-Teams hängen

          • Während des nun endenden Schuljahres aber vor allem während der Europawoche im Mai formierte sich ein engagiertes Courage-Team der Ostschule mit Schülern aus den verschiedensten Klassenstufen. Gemeinsam treten sie gegen Rassismus und Diskriminierung ein und machen ihre Courage sichtbar. Seit einiger Zeit schon sind die Courage-Kids mit Westen auf der Hofpause sichtbat und so immer ansprechbar, wenn sich ein Kind unbehaglich in einer Situation fühlt. In der Europawoche arbeitete das Courage-Team mit Sozialpädagogin Frau Herrmann und Lehrerin Frau Woyan sowie einem Graffitti-Künstler an Bannern, um allen zu zeigen, dass bei uns Toleranz gelebt wird. Kurz vor den Ferien wurden dieses Banner endlich aufgehängt. Gemeinsam mit unseren fleißigen Hausmeistern wurde alles sicher befestigt und verschönert unseren Schulhof. Das Courage-Team ist sehr stolz auf ihr Ergebnis und freut sich schon auf das nächste Schuljahr mit vielen neuen Ideen. Dann nich nur in unserem Ostschulsong heißt es "Ostschulkinder, das sind wir - jeder Mensch wird akzeptiert."

        • Ein besonderer letzter Schultag: Abschluss des Projekts „Museum macht stark“
          • Ein besonderer letzter Schultag: Abschluss des Projekts „Museum macht stark“

          • Am 27. Juni 2025 erlebten die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen der Ostschule einen ganz besonderen letzten Schultag vor den Sommerferien. Im Museum für angewandte Kunst in Gera fand die Abschlussveranstaltung des Projekts „Museum macht stark“ statt, an dem die Klasse 3b in der Woche zuvor teilgenommen hatte. Mit großer Begeisterung präsentierten die Kinder der 3b ihrer Parallelklasse die vielen Kunstwerke, die sie während der Projektwoche vom 16. bis 20. Juni 2025 gestaltet hatten. Sie erklärten, wie die bunten Vasen aus Papier, die bemalten Teller aus Ton, die Armbänder mit selbst gemachten bunten Perlen aus Fimo, die bemalten Sitzhocker aus Pappkartons und die bedruckten Stoffkissen entstanden waren. Durch den morgendlichen Gang durchs Museum, bei dem sich die Kinder zu ausgewählten Ausstellungsstücken Notizen in ihre Projekthefte machten und diese danach noch zeichneten, kannte sich die 3b inzwischen super im Museum. Auch vom Ausflug zum Holzwerkhof in Kraftsdorf wussten die Kinder viel Spannendes zu berichten, zum Beispiel wie sie ihre eigenen Holzbrettchen schleifen und gravieren durften. Neben der Ausstellung, die übrigens noch die gesamten Sommerferien im Museum für angewandte Kunst zu bestaunen ist, hatten alle Kinder die Gelegenheit, noch kreativ zu werden und einen kleinen Kühlschrankmagneten zu basteln, den sie als Erinnerung mit nach Hause nahmen. Zur Stärkung gab es leckere Schokoküsse. So endete das Projekt „Museum macht stark“ mit einem fröhlichen und kreativen Vormittag, bevor die Schülerinnen und Schüler in die Schule zurückkehrten, ihre Zeugnisse erhielten und in die Sommerferien starteten. Ein herzlicher Dank gilt dem Kunstverein Virtuosen und Schmierfinken e.V., dem Museum für angewandte Kunst in Gera sowie dem Holzwerkhof EINZ30, die dieses vielfältige und spannende Projekt ermöglicht haben.

        • Streetsoccerturnier an der Ostschule – Fußball gegen Faschismus
          • Streetsoccerturnier an der Ostschule – Fußball gegen Faschismus

          • Am 19. Juni 2025 war es endlich wieder so weit: Auf unserem Sportplatz rollte der Ball – und das bei bestem Sommerwetter! Gemeinsam mit dem Fanprojekt „Südkurve Jena“ des FC Carl Zeiss Jena veranstalteten wir ein Streetsoccerturnier, bei dem nicht nur der Spaß, sondern auch eine klare Botschaft im Vordergrund stand: Fußball gegen Faschismus. Insgesamt 42 Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 5 bis 8 trotzten der Hitze und lieferten sich auf zwei Kleinfeldern im 3-gegen-3 spannende Spiele. Insgesamt traten 11 Teams an - von 14:00 bis 17:00 Uhr wurde gedribbelt, geflankt und gejubelt, was das Zeug hält. Für das leibliche Wohl sorgte die Courage-AG mit einem Kuchen- und Getränkestand – ein herzliches Dankeschön dafür! Und hier die Gewinnerteams: 

            Gruppe 1:1. Platz – Team 6b 2. Platz – Team 5c 3. Platz – Team 5a

            Gruppe 2: 1. Platz – Team Spezi (7a, 7b) 2. Platz – Team Fire (7c) 3. Platz – Lochbrot ohne Loch (8a)

            Zur Belohnung gab es nicht nur Urkunden und coole T-Shirts, sondern für die besten Teams auch noch Freikarten! Ein ganz besonderer Dank geht an die vielen engagierten Mitglieder der Südkurve Jena, die nicht nur das Turnier bei uns durchgeführt, sondern auch zahlreiche tolle Aktionen mitgebracht haben: Es gab eine Graffiti-Aktion und sogar Zuckerwatte – ein Highlight für Groß und Klein! Nicht nur für die Spielerinnen und Spieler, sondern auch für die Zuschauer war das Turnier ein voller Erfolg. Die Ostschule sagt DANKE!

        • Radtour zum Sommeranfang der AG Wandern des Fördervereins unserer Schule am 21.6.
          • Radtour zum Sommeranfang der AG Wandern des Fördervereins unserer Schule am 21.6.

          • Von der Tour waren Lennard Hammerschmidt (Klasse 3a) und Lisa Kögler (Klasse 5c) begeistert. Am Treff vor dem Hauptbahnhof waren sie anfangs enttäuscht, hatten sie doch gehofft, dass auch andere Kids aus ihrer Klasse gekommen wären, um an der Tour teilzunehmen. Doch schon im Hofwiesenpark und beim Fototreff mit Spejbl und Hurvínek spürten beide, dass die Fahrt in einer keinen Gruppe ihnen Freude bereitet. Selbst mit den beiden größeren Ostschülern konnten sie kräftemäßig gut mithalten und fuhren genauso flott. In Wünschendorf ging dann sogar ihr Wunsch in Erfüllung, mit dem Ruderboot zu fahren. Unser ehemaliger Lehrer Ken Davies war ihr Bootsmann und selbst im Wasser fühlten sie sich pudelwohl. Le Kevin Dào Tong (Kl. 8a) und Bach Nguyen (Kl. 9c) machten auch ihre ersten Erfahrungen, allein auf der Weißen Elster rudernd voranzukommen. Die Sonne musste dann die Sachen von den kleinen „Wasserratten“ und Herrn Davies trocknen, so dass sich die Weiterfahrt verzögerte. Nach der Rast am Supermarkt in Wünschendorf ging es dann aber zum Märchenwald, um die kleinen Wasserkunstwerke zu bestaunen. Die Rücktour ging dann wieder entlang der Weißen Elster. Am Steg über die Wipse in Liebschwitz wurde nochmals kurze Rast gemacht, befindet sich doch hier der „Mittelpunkt“ des Elsterradwegs. Wir danken dem Vati Lennards und auch Anne Büttner, Gerd Täube und Ken Davies, die nun schon zu den „alten Hasen“ unserer AG Wandern.gehören.Einen schönen Sommer wünschen wir allen

            Susanne und Manfred Sommer

        • ROMA - Abschlussfahrt der Klasse 10b, ein Wunsch aus Klassenstufe 6 erfüllt sich nach  großen Herausforderungen
          • ROMA - Abschlussfahrt der Klasse 10b, ein Wunsch aus Klassenstufe 6 erfüllt sich nach großen Herausforderungen

          • Wie alles begann

            Im Geschichtsunterricht der sechsten Klasse wurde ein Wunsch geäußert, der in einer schwierigen Zeit entstand. Ein Corona-Virus lähmte das Schulleben und der Unterricht musste eine Weile online stattfinden. Als wir uns alle in der Schule wieder trafen, gab es keine schriftliche Abschlussarbeit zum Thema des „Römischen Reich(es)“, sondern eine Präsentation von Produkten, die in Einzelarbeit oder in Zusammenarbeit mit den Eltern zu Hause entstanden. Im Anschluss wurde ein Wunsch der damaligen Schüler meiner Klasse 6b geäußert: „Können wir mal nach Rom fahren und uns dort alles ansehen, so wirklich, in echt?“ Ich antwortete: „Wenn das euer Wunsch ist, werden wir es gemeinsam als Ziel zu unserer Abschlussfahrt schaffen.“ Der Weg ist das Ziel Und dann verstrich die Zeit. Einige Schüler und Schülerinnen der 9. Klasse arbeiteten hart für ihren Qualifizierenden Hauptschulabschluss. Sie waren u.a. vom Gedanken motiviert, dann geht es in einem Jahr nach Rom. Es war geglückt.

            An Steinen wachsen, die im Weg liegen

            Nun waren wir alle in der 10. Klasse und das Ziel war klar. Doch so einfach sollte es sich nicht gestalten. Zu Beginn des Schuljahres waren von drei neuen Schülern, die zu uns kamen, zum ersten Elternabend, der über die Abschlussfahrt informierte, noch nicht alle anwesend. Danach hieß es, auf Grundlage des fehlenden Landeshaushaltes: „Bitte vertagen Sie zur besseren Planung die Klassenfahrt nach Rom ins Jahr 2025.“ So wurde der eigentliche Wunschtermin Ende Oktober ins Jahr 2025 verschoben. Anschließend wurden drei Veranstalter für Schulreisen angefragt, und nun tat sich ein neues Problem auf: Preise konnten nicht mehr gehalten werden, weil 2025 das „Heilige Römische Jahr“ ist. Manche konnten nicht einmal sagen, was jetzt überhaupt finanziell auf uns zu käme. Fakt war, wir kamen von einer finanziellen Planungsgröße bis 500EUR auf weit über 650EUR. Was für eine Herausforderung. Und dann kam noch ein Wunsch meiner Schüler hinzu: „Können wir nicht einen Tag länger bleiben oder keine Zwischenübernachtungen haben?“ Jetzt musste flexibel reagiert werden und das war mit Air Voyage großartig. In einer gelungenen Teamarbeit, bis weit in die Abendstunden hinein, suchten und buchten wir alle Bausteine der Reise einzeln und näherten uns sogar noch dem Ausgangspreis wieder an, ca. 550EUR.

            Lösungsorientierte Schüler

            Doch auch diese Summe stellte eine Herausforderung dar, denn nicht jeder kann sich das leisten. Also mussten Lösungen her, wie man die Eltern finanziell entlasten könne. Und diese waren ideenreich: thematische Kuchenbasare zu Halloween, Weihnachten und zum Valentinstag, Weihnachtspost stempeln für ein Unternehmen und das Beste: die Durchführung einer Kunstauktion im Stadtmuseum, welches unser Förderverein unterstützte und sogar den MDR zu Besuch lockte.

            Alle Wege führen nach Rom

            Und dann war es soweit. Am Sonntag, dem 30.03., starteten wir in Chemnitz am Bus-Bahnhof um 14:05Uhr mit dem Flixbus. Nach einem zweistündigen Aufenthalt in München ging es nach einer Stärkung um 22:00Uhr weiter. Um 9:30Uhr kamen wir in Rom an. Und wie immer, wenn man mit mir unterwegs ist ;) passiert etwas Unvorhergesehenes: Unser Bus hielt an einer anderen Haltestelle und wir mussten mit der Metro unser Hotel suchen. Erste Herausforderung super gemeistert. Im Hotel Corona (wie passend) angekommen, wartete die nächste unverhoffte Überraschung: Wir konnten noch nicht in unsere Zimmer. Also Planänderung: Wir erkundeten zuerst die Stadt mit einem Hop-on Hop-off-Bus. So bekamen unsere Schüler einen ersten Überblick und konnten das Ticket nutzen, um später noch einmal an den Ort ihrer Wahl zurückzukehren. Wie gut, dass die Busstation quasi nebenan war ;) Frau Sterzel und ich flanierten währenddessen am Abend durch die Gärten der Villa Borghese und genossen einen der schönen Sonnenuntergänge in Rom, über die Piazza del Poppolo, über ganz Rom. Am Dienstag besuchten wir das Forum Romanum, in das Kolja ein Ei schmuggeln wollte. Unsere Reiseführerin fand es ebenso amüsant wie Frau Sterzel und ich, denn „7,5,3 Rom schlüpft aus dem Ei“. Die Security fand es weniger lustig, aber Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Wir besichtigten Triumpfbögen, Tempelanlagen und die Stelle, an der Caesars Leichnam aufgebahrt wurde. Im Anschluss besuchten wir den Palatino-Hügel und gingen durch neu erschlossene Palastanlagen, sahen die Trajanischen Märkte. Den Höhepunkt bildete der Besuch des Colosseum. Am Nachmittag besuchten wir den Palazzo di Vittorio Emanuele. Und was soll ich sagen, ein weiterer fantastischer Sonnenuntergang über den Dächern von Rom erwartete uns. Am Mittwoch fuhren wir nach Ostia Antica mit der Metro. Das ist die antike Hafenstadt von Rom gewesen. Mit ein bisschen Geschick gelang uns ein Eintritt für nur 1EUR pro Person. Aber es war warm, wie gut, dass es dort Brunnen gab. Die Ausgrabungsstätte beeindruckte durch Mosaiken, Bäder mit Fuß-und Wandbodenheizung und vielem mehr. Im Anschluss lockte das Meer und wir fuhren weiter nach Ostia Lido. Die Fahrt überraschte mit Tanzeinlagen und Gesängen eines Passagiers. Rand und Lenny hatten große Freude daran und ließen sich nicht lange bitten und tanzten mit - herrlich!!! Angekommen am Nostre Mare kühlten sich einige im Nass ab, die anderen spielten Volleyball, bauten Sandburgen, posierten für das beste Selfi oder tanzten am Meer, wow!!! Es ist großartig für eine Klassenlehrerin, wenn man seine Schüler so glücklich und unbeschwert sieht. Am Donnerstag besuchten wir zuerst das Pantheon und danach die Katakomben der Päpste und den Petersdom. Die Augen wurden immer größer, vor allem beim Anblick der Plastik des Rafael und einem Mosaik, welches auf dem ersten Blick den Eindruck eines Gemäldes vermittelte. Die Größe des Doms ist unbeschreiblich imposant und für den einen oder anderen war der Gang durch die Heilige Pforte, welche nur aller 25 Jahre geöffnet wird, das Highlight. Im Anschluss versuchten wir unser Glück und es gelang, den Vatikanstaat zu besuchen, denn die Schweizer Garde gewährte uns den Zugang. Mit anderen Worten, wir begingen einen Grenzübertritt. Dort besichtigten wir den Deutschen Friedhof: ein Ort der Stille und Erholung, welcher überraschte. Einige gingen anschließend noch mit uns ins Leonardo Da Vinci Museum. Wen wundert es, habe ich doch kunstinterssierte Schüler. Die andere Hälfte wollte noch einmal ans Meer. Kannten sie sich doch nun aus ;) Am Abend saßen einige von uns noch einmal zusammen und tauschten die vielfältigen Eindrücke abseits unserer gemeinsamen Erlebnisse aus, denn unsere Schüler waren natürlich auch allein unterwegs, ebenso wie Frau Sterzel und ich. Frau Sterzel folgte mit mir den Spuren des Films „Illuminati“. Den Freitag starteten alle gemütlich, denn es war vorerst der letzte Tag in Rom. Wir saßen noch eine Weile an der Spanischen Treppe und genossen die Sonnenstrahlen. Um 17:00 ging es in Richtung Heimat. Erschöpft, aber glücklich kamen alle gesund am 05.05. zu Hause an. Und manche nahmen den Gedanken mit, ich komme wieder nach Rom zurück;) Happy End

            Bericht und Bilder: Frau Thomae

          • Die Ostschule ist auf Instagram

          • Wir haben seit einigen Tagen einen Instagram-Account, der mit Bildern aus dem Schulalltag gefüllt wird, um für unsere Schule zu werben. Viele viele Schüler beteiligen sich und schicken fleißig Bilder. Prima! Frau Huster verwaltet den Account und lädt nur das hoch, was auch datenschutzkonform ist. Verbreitet gern den QR Code und folgt uns.

        • Motto-Woche und letzter Schultag der Abschlussklassen
          • Motto-Woche und letzter Schultag der Abschlussklassen

          • Und dieses Jahr sollte alles anders werden. Seit Oktober 2024 saßen Schüler der 10a und Schüler
            der 10b zusammen und überlegten, wie die letzten Tage aussehen könnten. Voller Vorfreude entwarfen sie Themen und Programmbausteine, die gut durchdacht waren. Für sie waren drei Punkte wichtig: Lehrer und Schüler mit einbeziehen, eine Qualität in ihren Aktivitäten zeigen und vor allem Spaß zu haben.
            Sie luden die Lehrer vorm Start ein, an den Mottos teilzuhaben. Einige folgten diesem Aufruf mit voller Begeisterung. Jeden Morgen starteten unsere Schüler mit stimmungsvoller Musik und kurzen Aktivitäten. Am Montag galt das Motto: Anfangsbuchstabe, Dienstag: Kindheitshelden & Superheroes, Mittwoch: Zeitreise - Von der Antike in die Zukunft, Donnerstag: Gruppenkostüme und Freitag: Mein erster Schultag. Am Donnerstag und Freitag wurde nach Unterrichtende am Programm zum letzten Schultag geprobt. Nach alter Tradition kamen anschließend einige Schüler noch zum Schmücken des Schulhauses. Unser Hausmeister, Daniel Kutsche, half mit einem Kompressor aus.
            Den letzten Schultag nutzen unsere Schüler, wie alle anderen Schüler davor und auch in Zukunft, für reichlich Schabernack und Spaß. Höhepunkt bildete das Abschlussprogramm unter dem Motto: red carpet, zu welchem alle Schüler ab Klasse 7 eingeladen wurden. Vielfältige Aktivitäten und Mitmachspiele brachten den Zuschauern eine gelungene Abwechslung und entlockten vor allem beim Katzen-Duett von Gioachino Rossini „Duetto buffo di due gatti“ und beim Ballett „Schwanensee“ oder besser „Der Tod des Lehrers“ großes Lachen. Höhepunkt bot die Award-Verleihung für die Lehrer, passend zum Roten Teppich. Am Ende überraschte eine Balloneinlage von der Terrasse zum Song von Nena „99 Luftballons“, welche anstatt fallen sollten, immer wieder nach oben flogen. 

            Text: Fr. Thomae

        • Kita Olympiade - Großes Dankeschön an unsere Juleicas
          • Kita Olympiade - Großes Dankeschön an unsere Juleicas

          • In diesem Jahr unterstützen das zweite Mal unsere Juleica-Schüler die Kita-Olympiade erfolgreich. Im letzten Jahr eroberte Obaidullah Khan, Klasse 9a, nicht nur die Herzen der kleinen und großen Beteiligten, sondern auch gleich ein Praktikumsplatz in einer Kita. Auch in diesem Jahr kamen wieder erfreuliche Dankesgrüße an unsere Schulleitung, so schrieb eine Erzieherin: „Im Rahmen der Kita-Olympiade, bei welcher ich als Erzieherin von einer Kita dabei war, wollte ich ein ganz ganz großes Lob an das Juleica-Team der Ostschule aussprechen!Total engagiert, mit viel Kämpferherz und immer ein Lächeln im Gesicht!Ganz großes Lob ❤️“Und genau dafür sind wir täglich dankbar, dass wir so motivierte Schüler*innen haben. Weiter so. Wir sind stolz auf Euch und unendlich dankbar, dass ihr unsere Schule so positiv nach außen vertetet.

            Text: Frau Thomae

        • Endlich wieder: Stadtjugendspiele im Schach an der Ostschule – Tradition lebt auf!
          • Endlich wieder: Stadtjugendspiele im Schach an der Ostschule – Tradition lebt auf!

          • Wir freuen uns sehr, dass die Stadtjugendspiele im Schach am 15. Mai endlich wieder an der Ostschule stattfinden konnten – einem Ort mit langer und stolzer Schachtradition! Organisiert wurde das spannende Turnier vom Kreisfachausschuss Schach, der für einen reibungslosen Ablauf sorgte.

            Dieses Jahr waren genau 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 12 Geraer Schulen dabei, von der Klasse 1 bis zur Klasse 12. Das gesamte Erdgeschoss der Ostschule wurde für das Turnier blockiert, um den jungen Schachprofis optimale Bedingungen zu bieten.

            Bei den Stadtjugendspielen standen spannende Einzelwettkämpfe in der faszinierenden Sportart Schach auf dem Programm. Unterstützt von Betreuern aus den Schulen zeigten die Schülerinnen und Schüler ihre besten Leistungen an den Brettern. Besonders hervorzuheben ist die tolle Verpflegung, die unsere Schülerfirma organisiert hat – denn Schach macht hungrig! Ein herzliches Dankeschön an die Schülerfirma der Ostschule für die leckeren Snacks und Getränke.

            Auch die Juleica-Kinder halfen tatkräftig bei der Organisation und sorgten für einen reibungslosen Ablauf.

            Die Ostschule startete als eine der Schulen mit den meisten Teilnehmern und konnte sich auch die meisten Goldmedaillen sichern. Herzlichen Glückwunsch an alle! Besonders gratulieren wir Rosalie Svackova, die den ersten Platz in der U8 weiblich belegte. In der U10 weiblich gab es einen Doppelsieg für die Ostschule: Helene Franke gewann den Wettbewerb bei den Mädchen, Travis Schlesiger siegte bei den U10 männlich.

            In der U14 erreichte Emma Urban die Bronzemedaille, während Simon Prager nur knapp an Platz 3 vorbeischrammte. Bei den U16 weiblich holte Pauline Schmutte die Bronzemedaille– herzlichen Glückwunsch!

            Ein großes Dankeschön geht an alle Helferinnen und Helfer, insbesondere Herrn Hegemann und Herrn Piontek, die als Turnierleiter tätig waren, sowie an den Stadtsportbund für die Unterstützung.

            Wir sind stolz auf unsere Schülerinnen und Schüler und freuen uns schon auf die nächsten Stadtjugendspiele, die am 01.04.2026 wieder an der Ostschule stattfinden werden. Bis dahin heißt es: fleißig trainieren! Nutzt die Schach-AGs am Dienstag und Donnerstag in den Hofpausen oder besucht einen Schachverein in der Stadt, um noch besser zu werden.

            Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!

            Text: Frau Huster, Bilder: KFA Schach Gera

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